Mittwoch, 7. November 2007

Kurswechsel: Leopard Server darf virtualisiert werden

Nachdem Apple zunächst keine Virtualisierung des Betriebssystems Leopard zulassen wollte, hat der Hersteller eingelenkt.

Apple lockerte die Lizenzbedingungen für die Server-Version von Leopard. Diese darf jetzt in einer virtuellen Maschine betrieben werden. Die Client-Version von Leopard darf nach wie vor nicht virtualisiert werden.

Nach dem neuen EULA (End-User Licensing Agreement) für 'Mac OS X Server 10.5' (Leopard) darf das Betriebssystem jedoch nur dann in einer virtuellen Maschine betrieben werden, wenn das physische System von Apple hergestellt wurde. Zudem muss für jede Leopard-Server-Kopie eine Lizenz von Apple gekauft werden.

Trotz dieser Restriktionen begrüßten Spezialisten für die Virtualisierung wie Parallels und VMware den Schritt. "Das ist das erste Mal, dass Apple das EULA geändert, um die Virtualisierung zu erlauben", sagte Ben Rudolph, Parallels Director Communications. In den kommenden zwei Monaten werde Parallels die Beta-Version eines Virtualisierungstools für Leopard Server veröffentlichen. An dieser werde in enger Kooperation mit Apple bereits gearbeitet.

"Ich bin über Apples Schritt sehr erfreut", sagte Pat Lee, VMware Senior Product Manager, dem Branchendienst Infoworld. Jetzt gebe es für VMware "viel zu überdenken". Über neue Produkte könne er noch nichts sagen.

Leopard, oder auch Mac OS X 10.5, kam am 26. Oktober auf den Markt und beinhaltet unter anderem Updates, die das Look-and-Feel des Betriebssystems verändern. Außerdem hat das System neue Features wie 'Time Machine' zum Wiederherstellen von verlorenen Dateien und eine vollwertige Version von 'Boot Camp' – was dem Nutzer ermöglicht, auch Windows-Systeme auf Mac-Geräten laufen zu lassen.

Via: http://www.silicon.de

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Freitag, 2. November 2007

VMware ESX Server 3.5 und VirtualCenter 2.5 vorgestellt

Der Virtualisierungsexperte VMware gab gestern in München Details zur neuen Version seines Produkts "VMware Infrastructure" bekannt. Die nächste Ausführung der Infrastruktur-Software wird VMware ESX Server 3.5 und VirtualCenter 2.5 enthalten. Die allgemeine Verfügbarkeit ist noch für 2007 vorgesehen. Neu sei die Möglichkeit, virtuelle Maschinen-Festplatten innerhalb eines Speichersystems zu verschieben, erklärt Raghu Raghuram, Vice President für Products und Solutions von VMware.

Neu ist auch die erweiterte Auswahl bei Speicher und Netzwerk: Dazu zählen Unterstützung für lokale SATA-Speicher, 10 GBit Ethernet und Infiniband. Unterstützung für TCP Segement Offload und Jumbo Frames soll den CPU-Overhead bei der Verarbeitung von Netzwerk-In- und Output reduzieren. Handhaben kann die Software auch virtuelle Maschinen mit 64 GB RAM und physische Maschinen mit 128 GB RAM.

VMware Storage VMotion verspricht im laufenden Betrieb, die Migration virtueller Maschinen-Festplatten von einem Speichersystem auf ein anderes, ohne Dienstunterbrechung oder Ausfallzeiten. VMware Update Manager automatisiert das Management von Patches und Aktualisierungen für VMware ESX Host-Systeme und virtuelle Maschinen. Patch-Niveaus sollen sich so vom Administrator überwachen lassen, um Sicherheitsaktualisierungen und Fehlerbeseitigungen manuell einzuspielen. Die Möglichkeit, virtuelle Maschinen auch im Offline-Betrieb zu aktualisieren, besteht ebenfalls.

VMware Distributed Power Management ist zurzeit eine experimentelle Funktion, die den Stromverbrauch im Rechenzentrum durch Ausgleich der Arbeitslasten reduzieren soll. Zusammen mit VMware DRS kann die Software Server automatisch ausschalten, die aktuell nicht benötigt werden, um Service Level einzuhalten, und automatisch Server einschalten, wenn der Bedarf an Rechenressourcen steigt.

Die neue Version von VMware Infrastructure wird noch 2007 verfügbar sein. VMware ESX Server 3i bietet die Partitionierung eines einzelnen Servers. Die Software wird als Firmware eingebettet in Server-Systeme angeboten oder kann separat für die Installation auf der Festplatte erworben werden. Als separate Software hat VMware ESX Server 3i einen Listenpreis von 495 Dollar pro zwei Prozessoren.

VMware Infrastructure 3 Foundation (bisher "Starter" genannt) wird ESX Server, ESX Server 3i und Consolidated Backup, der neue VMware Update Manager ist enthalten. Der Listenpreis für VMware Infrastructure 3 Foundation wird 995 Dollar pro zwei Prozessoren betragen.

VMware Infrastructure 3 Standard bietet zusätzlich zu den Funktionen von Infrastructure 3 Foundation, Infrastructure 3 Standard VMware HA, das für den automatischen Neustart virtueller Maschinen sorgt, die von einem Hardware-Ausfall betroffen sind. Der Listenpreis für VMware Infrastructure 3 Standard wird bei 2.995 Dollar pro zwei Prozessoren liegen.

Via: http://de.internet.com

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VMware schnürt Angebote speziell für kleine und mittelständische Kunden

VMware hat drei Produkt-Varianten von „Infrastructure“ vorgestellt, die speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zugeschnitten sind. Sie sollen IT-Administratoren und Entscheidungsträgern helfen, virtuelle Infrastrukturen einzusetzen und schnell vom Umstieg zu profitieren.

irmen können mit Virtualisierungstechniken bestehende IT-Investitionen optimieren. Zusätzlich können Verfahren für Disaster Recovery und Hochverfügbarkeit sowie zur Vereinfachung des IT-Managements und Energiekostensenkung implementiert werden. Die neuen VMware Infrastructure-Pakete sollen auch kleineren Unternehmen die Möglichkeiten, Funktionen und Schulungen bieten, um Vorteile aus virtueller Infrastruktur zu ziehen.

Spezielle KMU-Pakete

Die KMU-Pakete basieren auf der aktuellen, dritten Version von VMware Infrastructure. Sie enthält spezielle Lösungen, die den Energieverbrauch senken, das manuelle Überwachen und Ausbessern („Patching“) der virtuellen Infrastruktur eliminieren und die Verfügbarkeit der gesamten virtuellen Infrastruktur erhöhen.

Auf den Einsatz in KMU ist die Kombination aus VMware ESX Server 3i, VMware Guided Consolidation und VMware Update Manager zugeschnitten. Der ESX Server 3i ist VMwares „dünner“ Hypervisor. Die Software wird als Firmware in Server-Systeme eingebettet oder als eigenständiges Produkt vertrieben.

Migration einfach gemacht

Guided Consolidation wurde entwickelt, um Unternehmen die Migration von physischen Servern in eine virtuelle Infrastruktur zu erleichtern. Schritt für Schritt werden physikalische Server zur Konsolidierung identifiziert und in virtuelle Maschinen umwandelt. Sie werden auf dem bestgeeigneten VMware ESX-Server oder VMware Server Host platziert.

Der Update Manager automatisiert das Patch- und Update-Management für ESX Server Hosts und virtuelle Maschinen. Er sucht nach Systemschwachstellen und bessert diese aus.

Via: http://www.searchnetworking.de

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Vmware will Pole Position bei Virtualisierung schnell ausbauen

Vmware will seinen Marktvorsprung so schnell und so weit wie möglich ausbauen, bevor Microsoft mit seiner Vitualisierung als Teil des Windows Server 2008 in den Markt eintritt.

So wurden jetzt bereits Teile der neuen Virtual-Infrastruktur 3 (VI3) veröffentlicht, die insgesamt erst zum Jahresende auf den Markt kommen wird. Darin enthalten ist die neue Version von Vmware ESX Server 3.5 und Virtual Center 2.5. Damit lässt sich die gesamte IT-Landschaft durch weit reichende Automatisierungen wesentlich besser managen, und auch die Performance für Mission-Critical-Apps soll ansteigen.

Via: http://www.computerzeitung.de

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Freitag, 5. Oktober 2007

VMware Unveils Storage Virtualization Certification Program

New Program Enables Vendors to Certify Storage Virtualization Devices for VMware Environments, Providing Greater Choice for Customers

PALO ALTO, Calif., September 27, 2007 — VMware, Inc., the virtualization leader, today announced a new hardware certification program for storage virtualization devices. Combined with the virtualization-enabling technologies in VMware ESX Server, this program is designed to enable customers to have more choice in deploying virtualized storage solutions with VMware Infrastructure.

“VMware is committed to working with our storage partners to offer customers the greatest choice of storage vendors when deploying virtualization across their organization’s infrastructure,” said Parag Patel, vice president of alliances at VMware. “As enterprises increasingly standardize their IT environments using virtual infrastructure, it is important to have a breadth of storage hardware options available to them.”

By enabling hardware vendors to certify storage virtualization devices for VMware Infrastructure, VMware and hardware vendors together are poised to bring to market the complementary technologies of server virtualization and storage virtualization. As a result of this program, customers will be able to leverage the flexibility of management, cost efficiency and high availability of VMware Infrastructure as well as storage virtualization to create an end-to-end solution.

Patel continued: “VMware Infrastructure leverages and drives significant new adoption of iSCSI and fibre channel SANs with its native capabilities for distributed volume management, VMware VMotion and rapid application recovery. Many customers are looking to implement network-based storage virtualization as their VMware environments continue to grow in order to optimize the storage resources that support these new capabilities. This new certification program is designed to fully support this capability by leveraging the native capabilities of VMware Infrastructure.”

VMware has worked closely with its storage ecosystem partners to extend partners’ storage virtualization services to virtualized environments, including collaboration to integrate products such as VMware Site Recovery Manager with third-party LUN-based replication. This new program to certify storage virtualization devices, with their complete feature sets, is another step forward in VMware’s ongoing efforts to work with the storage industry to bring server and storage virtualization together to improve customers’ flexibility, efficiency and total cost of ownership.

VMware launched its hardware certification program in 2000 to enable VMware and its hardware partners to fully test and optimize their products for VMware Infrastructure. Nearly 2,000 different server and storage hardware models are currently certified, representing products from 46 vendors. VMware is working directly with its Global- and Premier-level Technology Alliance Partner (TAP) program members to certify their storage virtualization devices. VMware is also working to expand the certification program to the broader storage ecosystem, including to Select-level TAP members, later this year with testing done by VMware’s authorized testing centers or by AppLabs or Cognizant Technologies. These global IT services companies specialize in testing and are authorized by VMware to test eligible hardware for all standard VMware hardware certification categories.

VMware continues to work with the world’s largest networked storage system vendors including EMC, Hitachi Data Systems, HP, IBM and Network Appliance to attain certification of their storage offerings later this year.

Via http://www.vmware.com

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Montag, 17. September 2007

Vmware verspürt zunehmende Kooperationsbereitschaft

Der Boom der Server-Virtualisierung ist angebrochen. Mehr und mehr Anwender weltweit akzeptieren das Thema. Waren es bisher meist größere oder sehr innovative Unternehmen, die Virtualisierung produktiv einführten, wird nun allerorten daran gearbeitet. Dies dürfte sich weiter verstärken, wenn es dem Virtualisierungsmarktführer VMware gelingt, durch Produkte wie »ESX 3i« und durch eine bessere Unterstützung von NFS, iSCSI und lokalem Storage die Tür zum KMU-Markt vollends aufzustoßen.

Das geht in der Breite natürlich über Partnerschaften. Auf der letzte Woche tagenden »VMworld« gab es entsprechende Ankündigungen zuhauf. Interessant dabei: Die intensive Zusammenarbeit der großen IT-Namen scheint die kleineren nicht zu stören. Und vice versa verschreckt der enorme Funktionszuwachs der Vmware-Virtualisierungslösungen offensichtlich die Partner nicht.

Zu den Branchen-Topps, die Vmware nun massiv unterstützen, gehört Symantec. Mit Erweiterungen für die Lösungen »Veritas Cluster Server für VMware ESX« und »Veritas Application Director« bietet Symantec die Möglichkeit, Vmware-Umgebungen im Produktivbetrieb zu stärken und die Verwaltung virtueller Systeme im Rechenzentrum zu vereinfachen.

Cluster Server für Vmware ESX, eine unternehmensweite Lösung für Hochverfügbarkeit und Disaster-Recovery, bietet jetzt zusätzliche Unterstützung für kritische Anwendungsumgebungen wie »Microsoft Exchange«. Gleichzeitig werden die Disaster-Recovery-Funktionen durch eine umfassendere Unterstützung für Datenreplikationsaufgaben erweitert. »Application Director« erweitert das Angebot an Funktionen und Möglichkeiten für die Steuerung virtueller Rechner sowie die Optimierung der Server-Ressourcen-Nutzung in größeren Rechenzentren mit Hunderten von physischen Server-Einheiten und Tausenden von virtuellen Rechnern.

Hitachi Data Systems (HDS) meldet, dass man das neue »External Storage Virtualization Hardware Certification Program« von Vmware erfolgreich durchlaufen. Damit ist sowohl die »Universal Storage Platform USP« als auch die »Network Storage Controller NSC« für »VMware Infrastructure 3« zertifiziert. Die Kunden von Hitachi und VMware profitieren von der Kombination von Speicher- und Servervirtualisierung, beispielsweise durch niedrigere IT-Kosten, vereinfachte Handhabung, mehr Effizienz im operativen Bereich und Quality-of-Service für Applikationen. Auch Renar Grunenberg, Manager Data Administration Group bei der HUK Coburg, bewertet die Zertifizierung positiv: »Die Zertifizierung der Virtualisierungslösungen von Hitachi für Vmware Infrastructure 3 gewährleistet die Unterstützung beider Hersteller beim Einsatz, verringert die Komplexität und vereinfacht damit das Management unserer virtuellen Infrastruktur.«

»Um von den Vorteilen der Serverkonsolidierung zu profitieren, muss eine Speicherlösung zusammen mit Vmware funktionieren«, erläutert John Mansfield, Senior Vice President Global Solutions Strategy and Development bei HDS. »Wir liefern Speichervirtualisierungslösungen, die die einfache Konsolidierung und sicheres Multi-Tenancy in ihrer jeweiligen Umgebung gewährleisten. Zudem bieten Hitachis USP und NSC logische Partitionierung, die die Quality-of-Service für virtuelle Maschinen sicherstellt.«


Via: http://www.speicherguide.de

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VMware spielt Zukunftsmusik

Mit seiner Keynote-Rede am dritten Tag der VMworld hat VMware-Mitbegründer und Chief Scientist Mendel Rosenblum einen Ausblick auf die Entwicklungstrends des Virtualisierungsspezialisten gegeben.

Nicht lange hielt sich Rosenblum mit seinem Überblick über die Zusammenarbeit mit Prozessorherstellern in Sachen Virtualisierung und erweiterte Funktionen zur Live Migration auf. Zügig kam er zur ersten Überraschung: "Storage VMotion". Mit dieser Technik ist nicht nur die Migration aktiver virtueller Maschinen zwischen den Host-Systemen möglich, sondern darüber hinaus auch ein Wechsel des Speichermediums. Diese Neuerung war ansatzweise schon als "DM Motion" seit dem Upgrade von ESX 2 auf ESX 3 geboten. Sie versetzt Administratoren in die Lage, Planungsfehler nachträglich ohne Ausfall zu beheben und flexibel auf Änderungen der Performance- oder Kapazitätsanforderungen zu reagieren.

Außerdem zeigte Rosenblum die Möglichkeit des direkten Downloads virtueller Appliances vom VMTN Marketplace aus den VMware-Management-Systemen. Was sich zuerst noch etwas simpel anhört, wird durch das Streaming hochinteressant. Die virtuellen Appliances können direkt gestartet werden, obwohl die virtuelle Maschine noch nicht komplett heruntergeladen ist: Sie wird wie ein Video gestreamt. Das wird unter anderem für die Nutzung der Virtual Desktop Infrastructure (VDI) sein. Es ist ein Zeichen an Citrix, dass VMware den Bereich Desktop-Virtualisierung aggressiv angeht. Denn Streaming-Technik ist ach beim Spezialisten für Server-based Computing recht neu.

Wer man nun meint, VMware hätte damit alle hervorhebenswerten Neuerungen auf den Tisch gelegt, hat weit gefehlt. Mendel führte ein neues Konzept des Continous High Availability vor, eine Erweiterung von Continuous Data Protection (CDP): Eine virtuelle Maschine mit laufendem Microsoft Exchange wurde dabei auf ein weiteres Hostsystem repliziert – in Echtzeit. Jede einzelne Aktivität, sogar Mausbewegungen und Tastatureingaben wurden auf die zweite virtuelle Maschine repliziert. In der Demo waren keine nennenswerten Performance-Verluste zu erkennen. Diese Neuerung wird definitiv ein Meilenstein in der ausfallsicheren Nutzung virtueller Infrastrukturen.

Aufgeschlossene Anwender

In Unterhaltungen mit Anwendern habe ich hauptsächlich sehr positive und interessierte Meinungen erlebt. Jeder ist gespannt, was die Zukunft bringt, und manche Neuerung wird optimistisch schon in wenigen Jahren erwartet. Besonders reizvoll scheint die Vision zu sein, virtualisierte Hardware könne es auch in PCs und Notebooks geben. Verbunden ist damit die Hoffnung, auch bei diesen Maschinen ein installiertes System ohne Abstürze und Treiberanpassungen auf andere Modelle übertragen zu können.

Via: http://www.computerwoche.de

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Management und Abrechnung bei Vmware-Netzen

Zur Vmworld stellte Platespin die neue Powerrecon 3.1 Virtual Infrastructure Edition vor. Diese Software für die Planung und Analyse von Rechenzentren soll speziell das Management, die Abrechnung und Optimierung von Vmware-Infrastrukturen erleichtern. So erhält der Administrator Berichte über den Zuwachs an virtuellen Maschinen und kann die virtuelle Infrastruktur überwachen und managen, ohne restriktive IT-Vorschriften oder langwierige Genehmigungsprozeduren implementieren zu müssen. Zudem automatisiert das Tool die Verrechnung der Ressourcennutzung. Für jede virtuelle Maschine werden die betroffenen Geschäftsfelder entsprechend der tatsächlichen Nutzung von Festplatten, CPU und Netzwerk mit den IT-Kosten belastet. Die Software konvertiert die Nutzungsdaten für die IT-Ressourcen automatisch in Abrechnungen für definierbare Zeiträume. Die enge Integration mit Vmware Virtualcenter bietet den Überblick über die virtuelle Infrastruktur und verbessert die Verwaltung und den Betrieb des Rechenzentrums. So ist beispielsweise auch eine Inventur auf Tastendruck möglich: Der Administrator klickt die Funktion „Inventar neu laden“ an und ruft damit das aktuelle Inventar an virtuellen Hosts auf. Alternativ kann die Bestandserfassung periodisch erfolgen.

Via: http://lanline.de

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VMware lässt Microsofts Virtualisierung kalt

Die Tatasche, dass Microsoft seine Finger nach dem Virtualisierungsmarkt ausstrecken will, scheint den Marktführer VMware, eine Tochter von EMC, kalt zu lassen.

Derzeit soll VMware etwa 70 Prozent des Marktes für Virtualisierungsprodukte im Serverbereich abdecken. Diese Marke zu knacken, dürfte selbst Microsoft schwer fallen.

Wie Diane Greene, VMwares CEO, auf der Hausmesse VMworld 2007 in San Francisco sagte, fürchte sie die Konkurrenz des Konzerns wenig. Sie stellte aber schon klar, dass die Produkte von VMware auch in Zukunft nicht die virtualisierten Umgebungen aus anderen Häusern unterstützen würden – darunter dürfte die Virtualisierung 'Viridian' fallen, die Microsoft in den 'Longhorn' genannten Windows Server 2008 einbauen will.

Via: http://www.silicon.de

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Montag, 10. September 2007

VMware wird Virtualisierungspartner für sichere Workstations der National Security Agency

Zusammenarbeit mit General Dynamics ermöglicht Zugriff auf Dokumente unterschiedlicher Sicherheitsstufen

(07.09.07) - VMware, Anbieter virtueller Infrastruktursoftware für Industriestandard-Computer-systeme, hat eine technische Kooperation mit General Dynamics C4 Systems vereinbart, einem Geschäftsbereich von General Dynamics. Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung einer vollständigen, schlüsselfertigen "High Assurance Platform" (HAP)-Workstation. Diese Workstation-Lösung wird die Virtualisierungssoftware von VMware nutzen. Auftraggeber für das Projekt ist die nationale Sicherheitsbehörde der USA, die National Security Agency (NSA).

Die NSA beauftragte mit Zustimmung des Office of the Secretary of Defense der USA (OSD) General Dynamics C4 Systems mit der Entwicklung einer sicheren Workstation. General Dynamics entschied sich für die branchenführende Virtualisierungssoftware von VMware, um Anwendern den Zugriff auf Informationen unterschiedlicher Sicherheitsstufen mittels einer einzigen physischen Maschine zu ermöglichen. Diese Workstations werden entsprechend befugten Anwendern aus dem US-Verteidigungsministerium, den US-Nachrichtendiensten (Intelligence Community) und weiteren Regierungsbehörden zur Verfügung stehen.

Seit Verabschiedung des Intelligence Reform and Terrorism Prevention Act von 2004 erfordern die staatlichen Sicherheitsvorschriften, dass der Zugriff auf Daten und Informationen innerhalb des US-Regierungsnetzwerks über Sicherheitsfunktionen und zertifizierte Kontrollmechanismen erfolgt. Diese übertreffen die in kommerziellen Unternehmen üblichen Sicherheitsstandards. Gegenwärtig müssen Anwender unterschiedlicher Sicherheitsermächtigungsstufen, wie Angehörige der US-Streitkräfte und des zivilen Heimatschutzes der USA, physisch unterschiedliche Workstations verwenden, um auf Informationen der jeweiligen Geheimhaltungsstufe zuzugreifen. Entsprechend kostspielig und schwerfällig sind die IT-Infrastrukturen.


Via: http://www.itseccity.de

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EMC ermöglicht Deduplizierung beim Backup in VMware-Umgebungen

Zwei neue Avamar-Lösungen von EMC entfernen erstmals auch in virtualisierten Infrastrukturen doppelte Dateien aus Backup-Datensätzen. Bisher können Nutzer der Avamar-Software für VMware ihre Datenbestände global von Duplikaten bereinigen und so ihre Backup-Zeiten um bis zu 90 Prozent verkürzen. Die neue EMC Avamar Virtual Edition für VMware-Infrastrukturen verbindet diese Zeitersparnis mit der Server- und Speichereffizienz der virtuellen Infrastruktur von VMware. Mit der neuen Lösung können VMware-Anwender ab sofort auf eine dedizierte Backup-Server-Infrastruktur verzichten und die Software direkt in die virtuelle Infrastruktur integrieren. So beschleunigen sie nicht nur die Datensicherung, auch das Backup-Management wird erheblich einfacher. Mit EMC Avamar Data Store schnürt EMC ein Komplettpaket aus Avamar Deduplizierungs-Software und vorkonfigurierter Speicher-Hardware. EMC Avamar Data Store ist ab sofort, EMC Avamar Virtual Edition ab November 2007 über EMC und die autorisierten Reseller erhältlich.

Komplettpaket zur Deduplizierung
EMC bietet Avamar Data Store in einer Multi-Node und in einer Single-Node-Version an. Die Multi-Node-Variante eignet sich für Unternehmen, die ihre Backup-Daten von vielen entfernten Standorten in einem zentralen Rechenzentrum konsolidieren, oder die ihre VMware-Umgebungen und LAN-Server schützen möchten. Für verteilte oder Remote-Standorte mit hohen Ansprüchen an eine schnelle, lokale Recovery-Leistung ist das Single-Node-Angebot ideal. Beide Modelle unterstützen Datenreplizierungen, sowohl vom entfernten Standort zum Rechenzentrum zwecks Backup-Konsolidierung als auch zwischen Rechenzentren für ein effizientes Disaster Recovery. Das zu sichernde Datenvolumen wird dabei direkt an der Quelle reduziert, bevor es über das Netzwerk übertragen wird.

Via: http://www.it-news.cc

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Samstag, 18. August 2007

Vmware stärkt sein Security-Angebot

Palo Alto (ab) – Kurz nach seinem erfolgreichen Börsengang erweitert Vmware sein Sicherheits-Produktportfolio durch eine Akquisition: Die übernommene Company Determina zeichnet sich durch Tools für den Arbeitsspeicherschutz aus.

Vmware baut mit der Übernahme des Sicherheitsspezialisten Determina sein Security-Ökosystem aus. Gartner-Analyst Neil McDonald erwartet, dass Vmware deren Technologien in sein Kernprodukt ESX integrieren und somit die Latte für Sicherheitsanforderungen an Hypervisors erhöhen wird.


Determina bietet zwei Produktlinien im Umfeld von Host-basierter Intrusion Prevention (HIPS). Die Memory Firewall HIPS Lösung schützt Betriebssysteme und Anwendungen gegen Versuche, via Heap, Stack und Buffer Overflow unerlaubten Code in den Speicher einzuschleusen. Einen Bufferoverflow-Schutz hat auch Microsoft mit der Data Execution Prevention (DEP) im Servicepack 2 für Windows XP eingeführt.


Via: http://computerzeitung.de

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VMware startet fulminant


Die Computer aus dem Hause VMware existieren gar nicht. Sie sind rein virtuell. Überaus real sind hingegen die Gewinne, die die Softwarefirma beim Börsengang erzielte. Nach dem spektakulären Handelsstart ist das Unternehmen mehr wert als der weltgrößte Automobilkonzern.

Die Aktien der amerikanischen IT-Schmiede schossen an der New Yorker Börse um 86 Prozent in die Höhe. Dabei lag der Ausgabepreis von 29 Dollar am oberen Ende der bereits erhöhten Preisspanne. Anfangs war ein Ausgabepreis von 23 bis 25 Dollar anvisiert worden. Umso beeindruckender liest sich das Ergebnis: Am Schluss des Emissionstages notierte der Kurs in New York bei 53,99 Dollar.

Damit war VMware am ersten Handelstag rund 19,1 Milliarden Dollar wert. Das ist mehr als der weltgrößte Automobilkonzern General Motors mit rund 18,9 Milliarden Dollar. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, das Anleger wieder Geld in IT-Unternehmen pumpen – hier ist er. Seit dem Google-Debüt vor drei Jahren war keine Technologiefirma mehr derart erfolgreich beim Gang an die Börse.

vmware-Logo (Quelle: Unternehmen)

Via: http://boerse.ard.de

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Heißes Thema Virtualisierung macht VMware reich

Es war der größte und erfolgreichste Börsengang einer Technologiefirma seit dem Google-Debüt vor drei Jahren: Die Aktien des US-Softwareunternehmens VMware schossen am Dienstag an der New Yorker Börse um mehr als 75 Prozent vom Ausgabepreis von 29 auf 51 Dollar pro Stück hoch. Am zweiten Handelstag kletterten die Papiere sogar auf 57,71 Dollar. Virtualisierung ist ein rasant wachsendes Geschäft, da Unternehmen damit ihre Rechner effizienter nutzen und natürlich Geld sparen können (siehe auch: Grüne IT zahlt sich aus). Bereits am ersten Handelstag war VMware insgesamt rund 19,1 Milliarden Dollar (14,1 Milliarden Euro) wert. Das ist mehr als beispielsweise der weltgrößte Autokonzern General Motors mit rund 18,9 Milliarden Dollar.

Via: http://www.computerwelt.at

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Freitag, 17. August 2007

IPO von VMware: Der Virtualisierungs-Spezialist

Nachdem an der deutschen IPO-Front wieder etwas Ruhe eingekehrt ist und in den kommenden Wochen keine Neuemissionen zu erwarten sind, lohnt sich ein Blick auf den amerikanischen Markt, wo - trotz Urlaubszeit - mehrere Firmen ihren Gang aufs Parkett vorbereiten. Eine von ihnen ist das Unternehmen VMware , das sein Debüt an der New York Stock Exchange (NYSE) für den 14. August geplant hat.

Am Markt wird dieser Börsengang bereits als eines der heißesten IPOs des Jahres gehandelt, und das hat seinen Grund sicher auch darin, dass VMware eine Tochter des Konzerns EMC ist, der als weltgrößter Hersteller von Datenspeicher-Ausrüstung gilt und in den späten 90er Jahren durch enorme Kursgewinne aufgefallen war. Auch wenn diese durch den Salami-Crash nach der Jahrtausendwende kräftig abgeschmolzen sind, ist EMC immer noch sehr gut im Geschäft, wie die jüngst veröffentlichten Zahlen für das zweite Quartal zeigen. Nach Angaben des Vorstands stieg der Umsatz im Quartalsvergleich von 2,57 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum um 21 Prozent auf 3,12 Milliarden Dollar, und der Gewinn erhöhte sich von 279,1 auf 334,4 Millionen Dollar.

>> Führender Software-Anbieter für virtuelle Infrastrukturen

Noch beeindruckender fielen die Zahlen bei VMware aus. Hier stieg der Umsatz im zweiten Quartal um 89 Prozent auf 298 Millionen Dollar, was vor allem dem Umstand zu verdanken ist, dass mittlerweile zahlreiche Unternehmen VMware Infrastructure als Standard für Serverkonsolidierung, Einkapselung, Software Lifecycle Automation, Desktop-Verwaltung und sichere Geschäftsprozesse nutzen.

VMware ist nach eigener Auskunft der "international führende Software-Anbieter für virtuelle Infrastrukturen auf standardisierten Systemen". Unter Virtualisierung versteht man dabei laut VMware "eine abstrakte Ebene, die die physische Hardware vom Betriebssystem entkoppelt und somit eine größere Auslastung der IT-Ressourcen und eine höhere Flexibilität ermöglicht; mit Virtualisierung ist es möglich, mehrere virtuelle Maschinen mit heterogenen Betriebssystemen einerseits isoliert, andererseits jedoch nebeneinander auf der gleichen physischen Maschine auszuführen". Die Lösungen des Unternehmens dienen also primär der optimalen Nutzung bestehender Computeranlagen und der Vereinfachung von EDV-Prozessen.

Via: http://yeald.de >>


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Freitag, 10. August 2007

VMware Fusion ready

VMware hat die Virtualisierungslösung "Fusion" fertiggestellt.
Damit ist es nun möglich auf dem MAC Windows zum laufen zu bringen und das beste aus beiden Welten zu geniessen.

Weitere informationen unter http://www.vmware.com/products/fusion/overview.html


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Freitag, 18. Mai 2007

VMware Workstation 6 is ready

VMware Inc. hat sein Virtualisierungsprodukt Workstation 6 fertig gestellt.
Neue Funktionen sind unter anderem:


# Unterstützung für Windows Vista
Verwenden Sie Windows Vista als Host- oder Gastbetriebssystem. VMware Workstation ist für Vista-Tests, -Upgrades und -Migrationen besonders nützlich und ermöglicht es, Vista als isoliertes Gastsystem in Ihrem vorhandenen System zu bewerten oder Legacy-Anwendungen neu auf einem Vista-Hostrechner zu hosten.
# Display über mehrere Monitore
Nutzen Sie die verfügbare Displayfläche optimal aus, indem Sie eine virtuelle Maschine so konfigurieren, dass sie sich über mehrere Monitore erstreckt. Oder konfigurieren Sie für jedes Display auf verschiedenen Monitoren mehrere virtuelle Maschinen, um so die Nutzung zu vereinfachen.
# Unterstützung für USB 2.0-Geräte
Profitieren Sie von Peripheriegeräten, die bei Ihren virtuellen Maschinen Performance mit hoher Geschwindigkeit benötigen, einschließlich iPods und schnellen Speichergeräten.
# VMware Converter inbegriffen
Erstellen Sie problemlos eine neue virtuelle Maschine, indem Sie auf ein PC-Festplattenimage zeigen, oder importieren Sie vorhandene virtuelle Maschinen aus vielen anderen Formaten.
# Integrierter virtueller Debugger
Workstation 6.0 arbeitet mit Visual Studio und Eclipse zusammen, sodass Sie Programme in einer virtuellen Maschine direkt aus Ihrer bevorzugten IDE bereitstellen, ausführen und debuggen können
# Eingebaute VNC-Unterstützung
Greifen Sie remote auf die Konsole einer virtuellen Maschine zu, ohne dass irgendetwas (z. B. VNC Server oder RDP) im Gastbetriebssystem installiert werden müsste
# Monitorloser Modus für Hintergrundbetrieb
Führen Sie virtuelle Maschinen im Hintergrund aus, ohne die Benutzeroberfläche der Workstation verwenden zu müssen.
# Paravirtualisierungs-Unterstützung
Verbessern Sie die Performance durch Ausführung von Linux-Kerneln mit VMI 3.0, wie Ubuntu 7.0.4
# Aufnahme/Wiedergabe
Erfassen Sie über einen bestimmten Zeitraum alle Vorgänge der virtuellen Maschine auf Befehlsebene. Geben Sie sie wieder, kehren Sie zu einem bestimmten Punkt der Aufnahme zurück und stellen Sie die Situation genau so wieder her. Das absolute Debugging-Tool für Entwickler und Tester!
# VIX-Automatisierungs-API
Schreiben Sie Skripts und Programme, um jeglichen Befehl für virtuelle Maschinen aufzurufen, wodurch Sie das Testen virtueller Maschinen und andere sich wiederholende Aufgaben automatisieren können.
# Fähigkeiten für ACE-Authoring*
Stellen Sie sichere virtuelle Maschinen (ACEs genannt) bereit, die Verschlüsselung, Netzwerkzugriff und Kennwortkontrolle bei mobilen Mediengeräten wie USB-Memorysticks ermöglichen. (*Diese Fähigkeiten sind über das ACE Option Pack) verfügbar.

Quelle: http://www.vmware.com/de/whatsnew/workstation.html



weitere Infos und Download einer Evaluierungsversion findet Ihr hier:

Offizielle Webseite zu VMware Workstation 6

Download VMware Workstation 6

Na da bin ich ja mal gespannt ob das neue Workstation 6 seine Versprechen halten kann und werd das am Wochenende mal austesten. :-)

Technorati Tags: Vmware, workstation, virtual, virtualisierung. version 6

Dienstag, 1. Mai 2007

VMware Workstation kurz vor Fertigstellung

Version 6 des Virtualisierers VMware Workstation scheint kurz vor der Fertigstellung zu stehen. Das Unternehmen VMware hat zum Wochenende einen Release Candidate der Software zum Download bereitgestellt, der keinen Debug-Code mehr enthalten soll.
Workstation 6 soll unter anderem die 32- und 64-Bit-Version von Windows Vista voll unterstützen – sowohl als Wirts- als auch als Gastsystem. Das Fenster einer virtuellen Maschine (VM) darf sich laut VMware nun über mehrere Monitore erstrecken oder eine VM lässt sich an einen Monitor binden. Neu ist auch die Unterstützung von USB-2.0-Geräten.

Entwicklern, die Visual Studio oder Eclipse für ihre Arbeit verwenden, dürfte gefallen, dass sie mit der neuen Workstation-Version ihre Produkte direkt in einer VM testen können – einschließlich der Debugging-Sitzungen. Der Preis für die Workstation 6 dürfte auf dem Niveau der Vorgängerversion liegen, die als Download-Version 190 US-Dollar kostet.

Via: http://www.heise.de

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VMWare registriert sich bei der US-Börsenaufsicht

Der Virtualisierungsspezialist VMware hat bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) die Antragspapiere (Form S-1) für die Registrierung eingereicht. In einer Mitteilung der Firmenmutter heißt es wie schon im Februar, es würden 10 Prozent der VMware-Anteile öffentlich angeboten. Ein Termin für den Börsengang geht aus der Mitteilung nicht hervor.

Via: http://heise.de

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Montag, 23. April 2007

VMware - TCO Calculator

VMware offers an TCO Calculator to estimate the ROI of VMware Infrastructure. It provides a detailed report of cost savings and the Calculations based on field experiences and VMware surveys.

You can find the TCO Calculator here

Sonntag, 25. März 2007

VMware packt sichere PC-Arbeitsumgebung auf einen USB-Stick

Die EMC-Tochter VMware hat die öffentliche Beta von ACE 2 Enterprise Edition angekündigt. Mittels Pocket ACE" können Nutzer das Desktop-Virtualisierungswerkzeug auf Wechselmedien (USB-Stick, portable Festplatte, iPod…) speichern und vor dort aus starten.

ACE, kurz für "Assured Computing Environment", wurde Anfang 2005 als Sicherheitslösung auf den Markt gebracht. Es stellt in einer virtuellen Maschine eine sichere und vom Admin kontrollierte PC-Arbeitsumgebung zur Verfügung. VMware hat das Produkt nun deutlich weiterentwickelt. Mit Pocket ACE will es besonders mobile Nutzer adressieren, die nicht ständig ein eigenes Notebook bei sich tragen, sondern bei Gelegenheit anderer Leute PC bedienen, wie Jerry Chen erklärte, bei VMware Director of Deskop Platforms and Solutions.

ACE 2 enthält überdies den VMware ACE Management Server, über den der Administrator Zugang, Sicherheitseinstellungen und Software-Updates in einer einzigen Konsole steuern kann. Geänderte Einstellungen werden automatisch an Clients übertragen, sobald diese sich am Firmennetz anmelden.

Via: http://www.computerwelt.at

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Virtualisierungs-Skepsis in Europa

Europäische Unternehmen setzen prozentual deutlich weniger oft Virtualisierungstechniken ein als Firmen in den USA.
Eine Forrester-Studie weist nach, dass Europas CIOs trotz generellem Interesse offenbar weniger mit Virtualisierungstechnik arbeiten als ihre US-Kollegen. Während in den USA 51 Prozent der befragten Unternehmen virtualisierte Systeme einsetzen oder zumindest testen, sind es in Europa bloss 35 Prozent. Immerhin: Im Vorjahr 2005 waren es erst 30 Prozent, die Tendenz zur Virtualisierung steigt also.

VMware VSP-Workshop

Neu bei Magirus: VMware VSP-Workshop
Stuttgart, den 16. Februar 2007 - Magirus, einer der führenden europäischen IT-Infrastruktur- und Lösungsanbieter, bietet Business Partnern ganz neu einen VMware VSP-Workshop an, mit dem Ziel sich auf die Prüfung zum VMware Sales Professional vorzubereiten und diese zu absolvieren. Um weiterhin die Anforderungen des VIP Programms von VMware zu erfüllen, muss jeder Professional, Enterprise und Premier Partner, bis 31. März 2007 zunächst mindestens einen zertifizierten VSP vorweisen können.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Partnern mit dem VSP-Workshop die Möglichkeit bieten können, sich optimal auf die Online-Prüfung zum VMware Sales Professional vorzubereiten. Ziel des Workshops ist, die Vertriebsmitarbeiter unserer Partner erfolgreich durch die Prüfung zu führen und den Zeitaufwand zum Erreichen der Zertifizierung zu minimieren“, erklärt Marius Eilers, Business Development Manager Services, bei Magirus.
Bis zum 30. Juni 2007 müssen VMware Partner dann alle Anforderungen des VIP Programms erfüllen. Das bedeutet, dass VMware Premier Partner künftig vier, Enterprise Partner künftig zwei und Professional Partner künftig einen zertifizierten VSP benötigen.

Via: http://www.pressrelations.de

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"Startklar fuer die Wirklichkeit" - HP startet Virtualisierungskampagne speziell fuer KMUs

Böblingen, 06.03.2007 - Laut einer aktuellen Studie von Forrester Research steigt die Nachfrage nach virtuellen Systemen seit knapp drei Jahren konstant an. Gerade in Europa und speziell bei kleinen und mittelstaendischen Unternehmen (KMU) bestehe aber noch Handlungsbedarf. Hier setzt HP mit seiner Kampagne "Startklar fuer die Wirklichkeit - Ihr Einstieg in die IT-Virtualisierung mit HP und VMware" an. Die speziellen Komplettpakete umfassen Industriestandard-Server der HP ProLiant-Baureihe, Virtualisierungssoftware sowie optional auch Support-Erweiterungen und Schulungen. Vom 19. Maerz bis zum 15. Juni 2007 sind die Angebote bei ausgewaehlten HP Channel Partnern erhaeltlich. Weitere Informationen zur Virtualisierungskampagne finden sich unter www.hp.com/de/vmware.

Reale Vorteile dank Virtualisierung

Via: http://www.pressebox.de

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Samstag, 3. März 2007

VMware fühlt sich von Microsoft angegriffen

Der Virtualisierungsspezialist VMware befürchtet, von Microsoft wie einst Netspace bekämpft zu werden.

Microsoft hatte Netscape die Marktführerschaft bei den Browsern in den 90er Jahren abgenommen, indem Redmond seinen Internet Explorer als Standard-Browser in das marktbeherrschende Betriebssystem Windows einbaute.

Es gebe Parallelen zwischen dem, was Microsoft damals mit Netscape gemacht habe und dem, was es heute mit VMware tue, sagte Mendel Rosenblum, VMware Chief Scientist. Microsoft schränke die Wahlfreiheit der Nutzer von Virtualisierungs-Software ein, heißt es in einem 'White Paper', das VMware auf seiner Seite veröffentlichte.
Via: http://www.silicon.det

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Dienstag, 20. Februar 2007

VMWare bringt "Replay"-Feature für virtuelle Maschinen

Neue Beta-Version von VMWare Workstation 6 veröffentlicht - "Crosstalk" verbessert Kommunikation zwischen Host- und Guest-Anwendungen

Eine neue öffentliche Beta-Version für die kommende Generation seiner Virtualisierungssoftware hat der Softwarehersteller VMWare zum Download bereitgestellt. VMWare Workstation 6 Beta 3 glänzt dabei unter anderem mit einem Record/Replay-Feature.
Via: http://derstandard.at

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VMware mit maßgeschneidertem Virtualisierungsangebot für kleine und mittelständische Unternehmen

VMware, weltweit führender Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme, bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ein neues Angebot. Mit der neuen Kombination aus kostenlosem VMware Server, VirtualCenter for VMware Server und professionellem Support können KMU ihre virtuelle Infrastruktur effektiv und kostengünstig verwalten. Das Angebot ist für 1.500 US-Dollar – empfohlener Verkaufspreis - voraussichtlich noch im Laufe dieser Woche über VMware-Vertriebspartner verfügbar.

KMU bauen ihre Nutzung der Virtualisierungstechnik zur Zeit rapide aus, vor allem um die Gesamtbetriebskosten ihrer IT-Infrastrukturen zu reduzieren und ein wesentlich höheres Maß an Flexibilität zu erreichen. In der Studie „SMB Infrastructure Goes Virtual“ der Yankee Group heißt es: „Mit dem Ansteigen der Hardware-Leistung wird Virtualisierung zum Muss – selbst für Firmen, die nur eine Handvoll Server betreiben.“
Via: http://openpr.de

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Donnerstag, 8. Februar 2007

EMC will VMware an die Börse bringen

Börsianer sprechen bereits von einem der heißesten IPOs des Jahres. Storage-Spezialist EMC hat angekündigt, zehn Prozent der Aktien seiner auf Virtualisierung spezialisierten Tochter VMware zu verkaufen.

Virtualisierung ist derzeit das Trendthema Nummer Eins in der IT-Branche, da sind sich alle Analysten und Hersteller völlig einig.
Via: http://www.crn.de

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VMware schnürt Mittelstandspaket für Server

Der Virtualisierungsspezialist VMware will den Mittelstand stärker adressieren.

Deshalb gibt es bald auch in Europa ein VMware-Produktpaket für diese Kundengruppe. Dafür wird die Produktpalette erweitert.

Der eigentlich kostenfreie Server des Herstellers wird dabei um die Verwaltungslösung 'VirtualCenter' ergänzt. Sie wurde speziell angepasst und erlaubt das Monitoring und die Pflege von drei physikalischen Hosts. Ergänzend gibt es insgesamt 30 Tage Support auf Enterprise Level.
Via: http://www.silicon.de

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Mittwoch, 7. Februar 2007

VMware Virtual Disk Manager

VMWare bietet in seinem VMware Technology Network (VMTM) einige Beispiele für die Benutzung des VMWare Virtual Disk Managers an.
Mit dem Tool können Virtual Disks
- erstellt
- vergrössert
- umgewandelt
- umbenannt
- defragmentiert und
- verkleinert werden.


Es ist ungemein nützlich, für die Handhabung von virtuellen Maschinen.
Hier der Link zum VMTM.

Eine ausführliche Dokumentation zum Thema “ResizingVMWare Images” habe ich bei Cutaway Security gefunden.

Freitag, 2. Februar 2007

VI3 Whitepaper - Performance Tuning

VMWare hat ein informatives Whitepaper zum Thema Performance Tuning für de ESX 3 Server - VI 3 herausgebracht.
Das Whitepaper gibt es hier.

Windows im laufenden Betrieb virtualisieren

Mit dem VMWare Converter 3 können laufende Windows Systeme in eine VMWare virtuelle Maschine umgewandelt werden. Ebenfalls lassen sich Microsoft Virtual PC und Virtual Server sowie Festplattenimages die mit Norton Ghost und Backup Excec in VMs umwandeln.
Die erstellten Images können sich über das Netzwerk auf den eigenen PC heruntergeldfen werden. Voraussetzung ist ebenfalls eine Installation des VMWare Converter 3.
VMWare bietet den VMWare Converter 3 in einer Starter Edition zum kostenlosen Download an.
Vor dem Download ist eine Registgrierung notwendig.

Ein Überlick über den VMWare Converter 3 ist als PDF File hier erhältlich.

Wenn Zeit ist werd ich das Tool mal austesten und euch dann Rückmeldung geben. :-)