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Samstag, 7. Februar 2009

Schwachstellen in VMware ESX Server ausgebessert

Schwachstellen in VMware ESX Server ausgebessert | Sicherheit - News | TecChannel.de
Schwachstellen in VMware ESX Server ausgebessert
VMware hat einige Sicherheitsupdates für das Flaggschiff ESX Server zur Verfügung gestellt.
Die Updates für VMware bessern zwei Sicherheitslücken in den Softwarepaketen ESX Server 2.x, ESX Server 3.x und ESXi 3.x aus. Die Schwachstellen lassen sich für DoS-Angriffe und zur Umgehung von Sicherheitsrichtlinien ausnutzen. Ein Fehler befindet sich in bzip2. Mit speziell präparierten Dateien könnte sich ein DoS auslösen lassen. Dies kann sowohl ESX Server 2.x als auch 3.x betreffen.

Zudem könnte sich mit speziell präparierten Anfragen eines Gastsystems beliebiger physischer Speicher auf den Host schreiben lassen. Die zweite Schwachstelle ist bestätigt für die ESX-Versionen 3.0.2, 3.0.3, 3.5 und ESXi 3.5. Die Sicherheitsanweisung im Original und Download-Links zu den entsprechenden Updates finden Sie in der Mailing-Liste von VMware.


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VMware prescht bei Desktop-Virtualisierung weit vor

VMware prescht bei Desktop-Virtualisierung weit vor - Computer Zeitung
Von Virtual Desktop Infrastructure (VDI) ist bei VMware nicht mehr die Rede. Jetzt heißt es VMware View, oder auch schon kurz VMview. Der Meister der Server-Virtualisierung fordert mit einer umfassenden Lösung Microsoft in der Fat-Client-Domäne und Citrix in Sachen Server-based Computing heraus.

Die Architektur von Vmware-View: Über den View Manager lassen sich eine Vielzahl von Maschinen in eine Server-zentrische Architektur einbinden. Der Composer sorgt für eine Speicher- und Administrationsaufwand reduzierende Versorgung der virtuellen Desktops mit Betriebssystemen und Anwendungen.

Aus VMware VDI wird VMware View 3, auf den Virtual Desktop Manager 2 folgt View Manager 3, und ein View Composer löst „Scalable Virtual Images“ ab. Das Paket ist noch nicht ganz komplett, einige Elemente werden erst im kommenden Jahr fertig. Es zielt auf einen wesentlich breiteren Markt als die etwas angestaubte Lösung VMware Workstation, die vor allem bei Entwicklern recht beliebt ist. VMware View enthält einige neue Elemente, die darauf angelegt sind, in großen Zahlen komplette Desktop-Umgebungen in Unternehmen auf Servern zu virtualisieren – ohne dabei eine Abschaffung der spezifischen Ausprägungen von PC-Arbeitsplätzen zu erzwingen.


Ein zentrales neues Element ist der View Composer. Statt jeweils einzelne virtuelle Desktops mit Anwendungen zu bestücken, nutzt es eine bisher als Linked Clones genannte Technik: Die Betriebssysteme und Anwendungen werden aus einem Master-Image auf virtuelle Desktops geklont. Das ist ein sekundenschneller Vorgang. Der größte Vorteil besteht darin, dass nur noch das Master-Image mit Upgrades oder Patches versorgt werden muss; die Neuversionen verbreiten sich bei jedem Aufruf automatisch.


Außerdem spart die Technik Speicherkapazität. Nach VMware-Angaben sind es bis zu 70 Prozent, was sich aber wohl nur realisieren lässt, wenn sich die Master-Images auf sehr viele identische virtuelle Desktops verteilen.


Noch einmal lässt die Neuerung ThinApp die Storage-Ansprüche schrumpfen. Sie trennt agentenlos die Anwendungen von deren spezifischen Daten. Das betrifft nicht etwa nur beispielsweise die Dokumente eines Office-Programms. Vielmehr umfasst es auch anwenderspezifische Einstellungen, beispielsweise individuelle Einstellungen der Benutzeroberfläche von Windows, Favoritenlisten in Browsern oder Anpassungen der Tool-Bar von Applikationen. Erneuerungen der Arbeitsmittel haben keine Rekonstruktion der Arbeitsumgebungen zur Folge.


Der View Manager sorgt für die Verbindungen zu Terminal-Servern, Blade- und physischen PCs, falls sie über das Protokoll RDP zugänglich sind. Bisher anscheinend noch nicht vollständig entwickelt, wird der Manager die zentrale Plattform für Administratoren sein, um die verschiedenen Views und die unterschiedlichen, zum Teil physischen Maschinen an den Arbeitsplätzen unter einen Hut zu bekommen. Im kommenden Jahr soll er als erstes zu einem Multiprotokoll-Broker werden, der weitgehend automatisch dafür sorgen soll, dass jeder User das den Anforderungen seiner Anwendungen am besten entsprechende Protokoll bekommt. Zur Auswahl werden RDP, ALP von Sun, TCX von Wyse, RGS von HP und PCoIP von VMware und Teradata stehen.


Das Drucken ist für User im Server-based Computing ein besonders ärgerlicher Aspekt. Schon PDF-Ausdrucke machen die „User-Experience“ zunichte: Alles ruckelt, weil große Dateien das Netzwerk blockieren. Bei VMware View hält Thinprint vom gleichnamigen Softwarepartner die Treiber auf dem Server vor und sorgt mit hocheffizienten Kompressionsverfahren für schnelle Übergabe der Druckaufträge an die lokalen Ausgabegeräte. Den gleichen Effekt hat Multimedia Re-Direct: Die Streams bleiben schlank, weil sie erst am Client dekodiert werden.


Eine der interessantesten Neuheiten gibt es bisher nur im „experimentellen“ Status: Offline Desktop. Anwender können ihren momentanen virtuellen Desktop per Mausklick („check out“) als virtuelle Maschine auf ihren Rechner importieren und ohne Netzwerk damit weiterarbeiten. Nach Wiederanmeldung des Geräts im Netz an einem anderen Ort oder nächsten Tag werden nur die inzwischen vorgenommenen Veränderungen mit der VM auf dem Server abgeglichen. Eine „Entführung“ der Umgebung auf andere Systeme, beispielsweise via USB-Stick, ist nicht möglich.


Diese Eigenschaften machen deutlich, dass VMware nicht mehr herumexperimentiert in Sachen Desktop-Virtualisierung. Das Unternehmen hat eine Lösung mit Features vorgelegt, die übliche Schwachpunkte der Virtualisierung von PCs auf Servern ebenso adressieren wie die Defizite marktführender Konzepte für Server-based Computing. VMware View ist der Start einer Offensive gegen Microsoft und Citrix.


Citrix hat sich unterdessen mit dem Wechsel vom Presentation Server auf Xenapp auf den Weg gemacht, aus der Gleichmacherei der Desktop-Umgebungen im klassischen Server-based Computing herauszukommen. VMware zeigt hier ganz neue Möglichkeiten – und macht es auch noch möglich, Notebooks vorübergehend komplett aus dem Firmennetz zu nehmen, um sie anderntags oder -orts wieder einzuchecken. Dabei werden sie auch noch sofort auf den neuesten Stand ihre Anwendungen und Sicherheitsumgebungen gebracht. Damit stehen die Citrix-Altmeister des Server-based Computing vor einer Herausforderung. Sie könne sich beglückwünschen, im Sommer letzten Jahres Xen gekauft zu haben. Sonst würden sie jetzt im Abseits stehen.


Der andere große Konkurrent in diesem Umfeld ist Microsoft. Deren Geschäftsbasis – leistungshungrige Applikationen auf immer stärkeren PCs – zerbröselt langsam: Die Anwender wollen nicht mehr ständig zum Kauf neuer Maschinen, Beriebssysteme und Anwendungen gezwungen sein; Thin Clients in einer Server-zentrierten IT-Umgebung könnten es auch tun. Der Support für Fat Clients benötigt zu viel kostspieliges Personal. Konkurrenten haben erst das Server-based Computing, dann die Virtualisierung besetzt. Netbooks reichen für Basisanwendungen; ein Viertel dieser Geräte läuft auf Linux-Basis.


Solche Entwicklungen sind kein gutes Omen für Microsoft. VMware kommt mit seiner „View“ -Virtualisierung in eine Zeit, in der eine ausgesprochen große Aufnahmebereitschaft für alternative Desktop-Konzepte herrscht.


VMware hat durch die Verknüpfung mehrerer Techniken einige Einwände gegen neue Herangehensweisen an das Desktop-Problem aus dem Weg geräumt, wenn auch nicht sämtliche Probleme gelöst sind. Dabei musste das Unternehmen kein technisches Erbe á là Presentation Server oder Windows mit sich herumschleppen. Diesen Vorteil hat es nun umgesetzt in ein Angebot, das der Konkurrenz am Markt die Messlatte hoch legt.


Eine zusätzliche Vorgabe ist der Preis. VMware View 3 gibt es in zwei Versionen: Die Enterprise Edition kostet pro gleichzeitiger Verbindung 150 Dollar. Sie enthält die Infrastructure Enterprise Edition und die View Manager. Die Premier Edition enthält außerdem ThinApp sowie den View Composer; für sie verlangt VMware 250 Dollar. In diesen Forderungen dürfte noch reichlich Luft für Preisschlachten sein.



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Freitag, 21. November 2008

VMware VMotion ESX server support for Symantec AntiVirus and Symantec Endpoint Protection

Gut zu wissen, dass es da zu Problemen kommen kann.

Via: http://service1.symantec.com/SUPPORT/ent-security.nsf/docid/2008101607465248

Question/Issue:
Is VMware VMotion ESX server supported with Symantec AntiVirus and Symantec Endpoint Protection?


Solution:
Symantec considers running Symantec AntiVirus Clients and Symantec Endpoint Protection Clients in VMware environments running Vmotion a supported configuration.

At this time running the Symantec Endpoint Manager (SEPM) is considered an alternative configuration and will be handled with "Best Effort Support"

http://www.symantec.com/business/support/Enterprise_Technical_Support_Policy.pdf

Customers have reported problems with Symantec AntiVirus Server and Symantec Endpoint Protection Manager with VMware VMotion ESX server. These problems may or may not be related to the presence of VMware VMotion or the presence of the Symantec Endpoint Protection Manager.

Some the problems reported include:

  • Client communication problems
  • Symantec Endpoint Protection Manager communication problems
  • Content update failures
  • Policy update failures
  • Client data does not appear in the database
  • Replication failures



Symantec is investigating each support case and will update Symantec products where necessary. If you experience a problem that you suspect is related to VMware VMotion, please contact Symantec Technical Support.

Document ID: 2008101607465248
Last Modified: 20.11.2008
Date Created: 16.10.2008
Operating System(s): Windows 2000 Professional, Windows 2000 Server/Advanced Server, Windows XP Professional Edition, Windows Server 2003 Web/Standard/Enterprise/Datacenter Edition, Windows Vista, Windows XP Professional x64 Edition, Windows Server 2003 x64 Edition, Windows Vista x64 Edition, Windows Server 2008 DataCenter 32-bit, Windows Server 2008 Enterprise 32-bit, Windows Server 2008 Standard 32-bit, Windows 2000, Windows XP 64-Bit Edition 2003, Windows Server 2003 32-bit Edition, Windows Server 2003 64-bit Edition, Windows Vista 32-bit Edition, Windows Vista 64-bit Edition, Windows Server 2008, Windows 2000 Server
Product(s): Endpoint Protection 11, Symantec AntiVirus 10.1, Symantec AntiVirus 10.2, Symantec AntiVirus Corporate Edition 10.0, Symantec AntiVirus Corporate Edition 9.0, Symantec Client Security 3.0, Symantec Client Security 3.1
Release(s): Endpoint Protection 11 [All Releases], SAV 10.0 [All Releases], SAV 9.0 [All Releases], Symantec AntiVirus 10.1 [All Releases], Symantec AntiVirus 10.2 [All releases], Symantec Client Security 3.1 [All Releases], Symantec Client Security 3.x [All versions]


Freitag, 31. Oktober 2008

VMware patcht ESX-Server

heise online - 31.10.08 - VMware patcht ESX-Server
VMware hat Updates für seine ESX-Server-Serie veröffentlicht, um insgesamt drei Schwachstellen zu schließen. Darunter fallen ein seit Mitte des Jahres bekannter Fehler in der Implementierung des Management-Protokolls SNMPv3, mit der sich die Authentifizierungsfunktion aushebeln lässt und Angreifer Zugriff auf den Server erhalten können. Zudem beseitigt das Update einen Buffer Overflow in der Grafikbibliothek LibTIFF, durch die sich mit präparierten TIFF-Dateien Code einschleusen und ausführen lässt.

Außerdem ist nach Einspielen des Updates ein Fehler in der libxml2-Bibliothek behoben, mit dem sich darauf zugreifende Anwendungen zum Absturz bringen lassen. Allerdings ist nicht jeder Fehler in jeder Version zu finden. Eine genaue Übersicht bietet der Original-Fehlerbericht von VMware. Dort sind auch die Links zu den Updates für die jeweiligen Versionen enthalten.

Siehe dazu auch:





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Dienstag, 28. Oktober 2008

Microsoft positioniert Hyper-V Server 2008 gegen VMware ESXi

Kostenloser Hypervisor: Microsoft positioniert Hyper-V Server 2008 gegen VMware ESXi - computerwoche.de
Nachdem VMware bereits im Juli mit "ESXi" einen kostenlosen Hypervisor auf den Markt brachte, zieht Microsoft nun mit einer Stand-alone-Version von "Hyper-V" nach. Beiden Produkten fehlen eine Reihe wesentlicher Funktionen, so dass sie sich nur für eingeschränkte Aufgaben eignen.

Der Erfolg der Open-Source-Lösung "Xen" trug wesentlich dazu bei, dass sich mit einem Hypervisor kaum noch Geld verdienen lässt. Es handelt sich dabei um eine schlanke Softwareschicht, die direkt auf die Hardware installiert wird und virtuelle Maschinen für Gastsysteme bereitstellt. Mit VMware ESXi und seit neuestem mit Hyper-V Server 2008 stehen zwei weitere kostenlose Kandidaten aus diesem Segment zur Verfügung.

Die bisher verfügbare Ausführung von Hyper-V richtet sich an Anwender von Windows Server 2008. Zu ihrem Betrieb muss das Server-Betriebssystem in die so genannte Parent Partition installiert werden, von der aus sich alle weiteren virtuellen Maschinen verwalten lassen. Besonders für diesen Zweck entwickelte Microsoft eine GUI-lose Variante des Betriebssystems namens "Server Core".

Mager-Windows zur Administration

Die kostenlose Standalone-Ausführung von Hyper-V kommt dagegen mit einem auf das nötigste reduzierten Rumpf-Windows aus, das wie die Vollversion Gerätetreiber für die Gäste in den anderen Partitionen zur Verfügung stellt. Der Schlankheitskur fielen auch Management-Funktionen zum Opfer, so dass etwa jeder Host über eine Kommandozeile lokal initialisiert werden muss, bevor die Gastsysteme über den "Hyper-V-Manager" verwaltet werden können. In dieser Hinsicht folgt Microsoft VMware, dessen sonst funktionsreicher ESXi sich bloß über eine Nur-Lese-Kommandozeile administrieren lässt - bessere Tools gibt es nur über den Erwerb einer "Virtual Infrastructure".

Eine weitere Eigenheit der Standalone-Version von Hyper-V besteht darin, dass sie zwar kostenlos ist, aber keine Lizenz für Gastsysteme enthält. Demgegenüber umfasst bereits die Standard Edition von Windows Server 2008 die Berechtigung, das System in die Verwaltungspartition und in eine virtuelle Maschine zu installieren, so dass für Anwender wenig Anreiz besteht, ihr System stattdessen über ein Mager-Windows zu administrieren.

Keine Lizenzen für Gastsysteme

Aufgrund dieser Lizenzregelung bietet sich der kostenlose Hypervisor beispielsweise an, um vorhandene Maschinen unter der Vorgängerversion des Betriebssystems zu konsolidieren. Alternativ käme auch die Ausführung von Windows XP oder Vista im Rahmen der Desktop-Virtualisierung in Frage. Microsoft richtet die abgespeckte Variante von Hyper-V auch an Hardwarehersteller, die den Hypervisor in die Firmware ihrer Server integrieren können.

Zu den weiteren Einschränkungen von Hyper-V Server 2008 gehört, dass er nur 32 GB RAM und maximal vier Prozessoren, aber kein Clustering und keine Quick Migration unterstützt. Wie die mit Windows Server 2008 ausgelieferte Version liegt auch der Standalone-Hypervisor nur in einer 64-Bit-Ausgabe vor.




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Samstag, 25. Oktober 2008

Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 ist fertig

heise online - 24.10.08 - Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 ist fertig
Microsoft verkündete heute die Fertigstellung seines System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) 2008 und beendet damit die immerhin sechs Monate währende Beta-Phase der Entwicklung. Ab 1. November soll das Produkt als Box-Version in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Chinesisch und Koreanisch erhältlich sein.

SCVMM 2008 liefert ein Managementsystem zum zentralen Verwalten und Steuern von Hosts und darauf laufenden virtuellen Maschinen. Die unterstützten Virtualisierungsplattformen kommen aus den Häusern Microsoft und VMware: Virtual Server, Hyper-V, VMware Server, VMware ESX and VMware GSX. Kompatibilität mit Xen ist nicht implementiert. Stattdessen deklariert Microsoft die Verträglichkeit mit dem Xen-Hypervisor als mögliche zukünftige Ergänzung.

Der SCVMM 2008 bringt einen Virtual Machine Manager Server mit, den der Anwender per Windows Powershell sowie darauf aufbauender GUI (Administrator's Console) oder über ein Web-Portal bedienen kann. Mit dieser Technik stehen sämtliche über die GUI zugänglichen Konfigurationsdienste vollständig skriptfähig zur Verfügung. Die Verwaltung der Host- und VM-spezifischen Daten übernimmt ein MS SQL Server 2005. Laut Hersteller ist die Lösung für die Verwaltung großer virtueller Datacenter mit hunderten von Hosts und tausenden von VMs ausgelegt und stellt zentrales Management und Monitoring auch standortübergreifend platzierter Hosts bereit.

Voraussetzung für den Einsatz von SCVMM 2008 ist ein Server-System mit x64-kompatibler CPU ab 2,8 GHz, 2 GByte RAM, 200 GByte freiem Festplattenplatz und mit installiertem Microsoft Server 2008 (64 Bit) inklusive Hyper-V. Falls der Kunde kein MS SQL 2005 besitzt, installiert SCVMM automatisch MS SQL 2005 Express. Das Produkt wird pro Maschine lizenziert (Managed Server). Eine Lizenz kostet 695 US-Dollar. Eine voll funktionsfähige, 180 Tage lauffähige Testversion steht im Web zum Download bereit.


Dienstag, 21. Oktober 2008

Oracle VM versus VMware ESX Server

Unter die Lupe genommen: Oracle VM versus VMware ESX Server - computerwoche.de
Ende vergangenen Jahres präsentierte Oracle erstmals seine Virtualisierungslösung "Oracle VM". Ein Vergleich der ersten offiziellen Version mit der Konkurrenztechnik von VMware bringt noch einige Kinderkrankheiten zutage.

Der Server von Oracle VM basiert auf dem Open-Source-Produkt "Xen", lediglich die Management-Oberfläche ist eine Eigenentwicklung von Oracle und damit Closed Source. Das gesamte Paket darf aber kostenlos heruntergeladen und produktiv genutzt werden. Möchte man jedoch Support von Oracle, muss dieser kostenpflichtig (999 Dollar pro System jährlich) erworben werden. Der ESX-Server von VMware ist kein freies Produkt und deshalb lizenzpflichtig (ab 1540 Dollar pro Jahr für Lizenz und Support). Kostenlos ist lediglich eine 30 Tage gültige Testversion.

Die Installation der Server verläuft bei beiden Systemen weitgehend identisch. Jeder bringt sein eigenes Betriebssystem mit, das von einer Boot-fähigen CD mit wenigen Klicks installiert ist. Bei den Management-Oberflächen gibt es jedoch unterschiedliche Ansätze. Oracle benötigt die kostenfreie 10g-XE-Datenbank zur Speicherung des Repository und einen kleinen Application Server, der eine Apex-Anwendung (Apex ist eine HTML-basierende Entwicklungsumgebung von Oracle) bereitstellt, über die das System per Web-Browser administriert werden kann. VMware hingegen braucht die Installation des Virtual Infrastructure Client (Fat Client) unter Windows oder alternativ die Verwendung eines Web-Frontends.

Zur Installation eines Gastsystems muss entweder ein fertiges Template oder ein ISO-Image auf den Server kopiert werden. Ein kleiner Vorteil des VMware Infrastructure Client ist die Möglichkeit, dass die Installation einer Software in einer virtuellen Maschine auch über das CD-ROM-Laufwerk am Client-PC erfolgen kann. Das Erstellen von ISO-Images und manuelles Kopieren entfallen also. Bei Oracle hingegen ist ein ISO-Image nötig, das auf den Media-Pool-Server von Oracle VM kopiert werden muss, erst dann lässt sich die Software in die VM einbauen. Die Bereitstellung der Daten für eine paravirtualisierte Installation ist unter Oracle VM auf einem HTTP-, FTP- oder NFS-Share möglich.

Ein gewisses Problem bei Oracle birgt auch die Systemanmeldung. Oracle VM benutzt eine Web-basierende Oberfläche, um die virtuellen Maschinen anzuzeigen. Hier muss sich der Benutzer zunächst gegenüber der Web-Oberfläche authentifizieren. Will er auf eine virtuelle Maschine zugreifen, wird eine VNC-Verbindung (Virtual Network Computing) zum Server hergestellt, die ebenfalls mit Benutzername und Passwort geschützt ist. Während dieses etwa fünf bis zehn Sekunden dauernden Anmeldevorgangs hat der virtuelle Server aber bereits zu booten begonnen, so dass es nicht möglich ist, zum Beispiel bei einem Windows-Start "F8" zu drücken, um das Gastsystem in einem abgesicherten Modus zu starten.

Der Infrastructure Client verwendet dagegen eine eigene Oberfläche und ein eigenes Protokoll zur Administration eines VMware Servers und dessen virtueller Maschinen. Hier ist nur eine einmalige Authentifizierung gegenüber dem Server notwendig, die auch für alle virtuellen Maschinen gilt. Sobald eine VM angeklickt wird, erscheinen sofort deren Informationen auf dem Bildschirm, mit denen dann gearbeitet werden kann. Ferner kann man bei VMware in das BIOS des Gastsystems gelangen und dort zum Beispiel die Boot-Reihenfolge verändern. Andererseits hat die Oracle-Lösung den Vorteil, dass sich auf sehr einfache Weise beliebigen Anwendern ein Zugang zur Konsole bereitstellen lässt, da diese keine Client-Software benötigen, um die Maschine zu verwalten.

MORE........


Via: http://www.computerwoche.de/knowledge_center/virtualisierung/1866869/index.html#d2e85

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Freitag, 17. Oktober 2008

In HA-DRS cluster, the enter maintenance mode task stalls and Virtual Macines are not migrated

VMware Infrastructure 3 Release Notes
In previous releases of VirtualCenter, virtual machines might not be automatically migrated off a host entering maintenance mode if there is not enough failover capacity in an HA-DRS cluster. The enter maintenance mode task stalls at 2% indefinitely, and is not completed even if HA admission control is disabled. This release resolves the issue by allowing the evacuations if HA admission control is disabled. Note that admission control is enabled by default (see Implications of enabling or disabling VMware HA strict admission control when using DRS and VMware DPM (KB 1007006) for more information). Note that the task might also stall if the virtual machines cannot be evacuated for other reasons.


Donnerstag, 16. Oktober 2008

Quick Migration for VMware - The Power of PowerShell - Mike D's Virtualization Blog

I found this very nice article on Mike D's Virtualization Blog and i´ll test it shortly.
Thanks for this PowerShell Script :-)


Mike D's Virtualization Blog: Quick Migration for VMware - The Power of PowerShell
Quick Migration for VMware - The Power of PowerShell

Earlier this year VMware released the VMware Infrastructure Toolkit (for Windows). This was a new PowerShell interface for VMware Infrastructure 3. I'm a big fan of the power and simplicity of PowerShell so I thought I'd try to create something with the script and show it off during my talk at VMworld on Deploying VMware in a Microsoft Shop. The question is what do I create? Well, there has been some great debate of Microsoft's Quick Migration and VMware's VMotion and are they equal or not, do they solve the same problems, etc. This post isn't to go back into that debate. One of the things that was also brought up over and over again in the debate was the fact that Quick Migration was free and came with Hyper-V since it was based on Microsoft Clustering whereas VMware VMotion was only available in the most expensive Enterprise SKU of VMware Infrastructure. So there it was - I need to create Quick Migration for the lower priced and free VMware solutions. I went off, built my little script, and showed it off at VMworld. There was a GREAT response to it so I'm posting it here for others to use or improve upon however you see fit.

The script works just like Microsoft Quick Migration - the virtual disk is stored on shared storage, the VM is suspended to disk, and the VM is then resumed on the destination. Presto! Here's a quick video:





To set this up in your environment you'll need a few things:

1. 2 VMware Infrastructure 3 hosts
2. Windows PowerShell (and all of the pre-requirements for that if needed)
3. VMware Infrastructure Toolkit (for Windows)
4. The VM Migrator script from me
5. A VM you want to migrate - it doesn't matter what the guest OS is

Once you've got all of that you're ready to go. Assuming you have Microsoft PowerShell installed and the VMware Toolkit installed on top of that you should be ready to run the script. PowerShell has some built-in security so you might have to either (a) answer yes when it prompts you to run unsigned scripts, (b) sign this script and make it yours, or (c) Set-ExecutionPolicy unrestricted. After you've got all of that sorted out just run the script by opening a new PowerShell window, changing to the path of the file, and running it using ./vmmigrator-1.0.ps1. The script will prompt you for the VirtualCenter address and an appropriate username and password to connect to it. You'll next prompted for which VM you want to migrate and where you want to migrate it to. The script does some rudimentary checking for network, datastore, and connected devices before it will let you migrate.

Some last minute notes:

* I'm not a developer or scripter by trade. This thing can probably be improved a lot. Feel free to do just that.
* You can post the script or your modifications wherever you want. I just ask for a courtesy link back to here as well.
* Unfortunately the free ESXi has a VERY limited API set enabled in the current 3.5 U2 release. This script won't work with it. I've brought this to the product manager's attention and I'm hoping we can open the API set up to everything shortly. Not really sure why it was restricted in the first place. For now you'll need at least the Foundation SKU of Virtual Infrastructure.

Some future things I'd like to do with this:

* I say the script requires shared storage right now but actually it doesn't. The PowerShell cmdlet that does the migration actually does a "Relocate VM" which will move the storage for the VM from one internal datastore to another. That process is SLOW but it does work. Right now the script is hard coded to keep things on the same datastore. With some slight modifications it can do a Quick Migration with 2 standalone hosts. I'll probably make a version 2 that will do that.
* I'd like to integrate this into PowerGUI so you can just right-click on a VM in Virtual Center and run this script which will do a Quick Migration to a host of your choice. That project is a little further down my to-do list.

I hope you enjoy the script. Feel free to leave comments to let me know if this is useful or not.





Donnerstag, 2. Oktober 2008

Hyper-V with Server Core -- Too Dry and Crunchy for our Taste -- ESXi is easiest to install, even if you're a Windows expert

VMware: VMware: Virtual Reality: Hyper-V with Server Core -- Too Dry and Crunchy for our Taste





We wouldn't be doing our jobs at VMware if we didn't regularly compare our products with the competition to ensure our customers get the best technology and user experience possible. In keeping with that practice, we recently set up Microsoft's Hyper-V to get a first hand look. We made sure to follow Microsoft's documentation and best practices guidance to get a fair comparison and to understand exactly what a Hyper-V user experiences as he or she attempts to deploy and configure Microsoft's new product.

One key best practice we heard Microsoft's Hyper-V team stress in sessions at June's TechEd conference and again last week at VMworld was a strong recommendation to run Hyper-V using the Server Core variant of Windows Server 2008. Using the smaller Server Core as the Hyper-V parent partition, instead of a full blown instance of Windows Server 2008, strips out Windows features and services not needed to run Hyper-V. With Server Core, Microsoft is attempting to minimize the attack surface and patching requirements for Windows to make it a safer platform for virtual machines. I would agree that as Hyper-V requires a general purpose operating system, you might as well make it as small as possible. The Server Core concept seems like a good idea. So, following Microsoft's recommendations, we deployed Hyper-V with Server Core.

Server Core -- "The Windows You Know"??

One aim in evaluating Hyper-V was to test its end-user experience, as Microsoft execs repeated over and over at their Sept. 8 virtualization event that Hyper-V would be eagerly adopted because it uses, "the Windows you know." The insinuation is that Hyper-V is easy -- and of course that somehow VMware is not. Microsoft is claiming that with Hyper-V there is no added learning required, no training, no classrooms, because you already know Windows, you can jump right into Hyper-V. They are also claiming that VMware ESX requires you to take the time to learn a whole new system. But is this accurate? Is the recommended Server Core flavor of Windows 2008 really, "the Windows you know"? Is it easier than ESX? We wanted to find out.




Windows Server Core = MS-DOS 2008

If you haven't seen Server Core yet, here's the UI in its entirety. It doesn't look like the Windows I know, in fact it looks like DOS! Are we stepping back in time? Who knows DOS anymore? Actually, it makes you wonder why Microsoft didn't just call it MS-DOS 2008, especially since anyone using Server Core will need to resurrect some long lost command line skills to get any work done.

Is Hyper-V with Recommended Server Core, In Fact, Easy?

So, how does the Hyper-V and DOS -- err, I mean Server Core -- combination stack up when compared to the user experience of VMware ESXi? To try it out, we did side-by-side installations of Microsoft Server Core/Hyper-V and VMware ESXi 3.5 on identical servers. To let you see the details of each setup process, we recorded the entire sequence in a pair of videos.

This first video shows every step required to install Hyper-V and ESXi on a fresh machine.  We kept count of the elapsed time, reboots, mouse clicks and keystrokes each product needed and it clearly shows the huge advantage the truly thin and OS-free ESXi architecture has in installation speed and simplicity.  ESXi goes from bare-metal to fully installed in one-third the time, half the mouse clicks, hundreds fewer keystrokes and just one reboot vs. seven compared to Hyper-V.  The simplicity of the ESXi wizard-driven installation is striking compared to the arduous process needed to first get the Server Core OS installed and then configure Hyper-V in a command line environment.





Our second video starts where the first left off and takes Hyper-V and ESXi through the steps needed to configure two iSCSI datastores for VM use.  iSCSI setup is a standard task for any virtualization user that wants to take advantage of shared storage for VM migration and high availability.  ESXi's Windows-based Virtual Infrastructure client makes the iSCSI setup quick and easy.  For Hyper-V, the "Windows you know" is nowhere to be seen.  Instead, working with Server Core requires you to key in a long sequence of obscure commands to configure iSCSI initiators and targets, partitions and file systems.  We generously showed the Hyper-V setup executed with no delays, although it took us hours of digging through Microsoft documents and knowledgebase articles to find the right commands to use when configuring iSCSI in Server Core.



Our Conclusion: Server Core plus Hyper-V is for Experts Only

VMware has put great effort into making ESXi the easiest and fastest hypervisor to install and configure and these videos clearly show the results.  Getting the OS out of the hypervisor plays a big part in the streamlined simplicity of ESXi as there is no general purpose OS to configure and manage and the reliability and security issues accompanying the tens of millions of lines of code an OS brings along are eliminated.  Microsoft's OS-centric Hyper-V architecture adds many steps to the setup and puts their users in a quandary: either A) they install Hyper-V on a full Windows Server 2008 OS and deal with the frequent patching and security fixes Windows requires; or, B) they follow Microsoft's best practice guidelines and suffer with the limitations of Server Core.  As the videos show, the tradeoffs with Server Core are daunting -- Windows administrators will find their familiar GUI tools are missing and they'll be left to spend a lot of quality time with search engines tracking down documentation on Microsoft's obscure command line utilities.

Take a look at the side-by-side comparison videos and let us know if you agree that ESXi provides a far faster and easier (or maybe we should say, "moister and chewier") setup experience.  Better yet, try ESXi and Hyper-V with Server Core on your own machines and tell us how it went.


Via: VMware: Virtual Reality: Hyper-V with Server Core -- Too Dry and Crunchy for our Taste


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Mittwoch, 1. Oktober 2008

Symantec stellt Backup Exec 12.5 für virtuelle Umgebungen vor

Symantec stellt Backup Exec 12.5 für virtuelle Umgebungen vor - Windows IT Pro
Symantec hat auf der VMWorld 2008 die neue Version der Produktfamilie Backup Exec 12.5 angekündigt: Mit Daten- und Systemwiederherstellung von virtuellen und physikalischen Systemen bieten die Produkte Unterstützung für das gesamte Windows Server 2008 Portfolio und auch für VMware Virtual Infrastructure. Benutzer haben die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Gastrechnern innerhalb einer VMware oder Microsoft Hyper-V Host-Umgebung von einem einzigen Agenten aus auf Festplatte oder Band zu sichern. Des Weiteren nutzt die Software die granulare Wiederherstellungstechnologie (Granular Recovery Technology) von Symantec, um eine individuelle Wiederherstellung von einzelnen Dateien oder der kompletten VM aus einer Sicherung zu ermöglichen.

Ferner bietet Backup Exec eine Integration mit dem virtuellen Management Framework von VMware und Microsoft. Benutzer können außerdem eine automatisierte Konfiguration aufsetzen und VMware Consolidated Backups (VCB) einrichten, wobei keine manuellen Skripts erzeugt werden müssen. Backup Exec ermöglicht eine Wiederherstellung virtueller Systeme ganzer Gastrechner, können einen virtuellen Rechner umbenennen, eine LAN-Konfiguration ändern und optional Gastrechner nach einer Wiederherstellung einschalten.

Mit Unterstützung von Altiris gibt es auch den Backup Exec Infrastructure Manager 12.5. Dieser soll den Upgrade-Prozess und das Patch-Management von Backup Exec Installationen vereinfachen Eine Web-gestützte Schnittstelle ermöglicht Zugang und das Management von einem beliebigen Ort aus und präsentiert dem IT-Administrator eine grafische Darstellung der gesamten Implementierung von Backup Exec.
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Montag, 29. September 2008

VMware-Umgebungen effizient schützen und nutzen

VMware-Umgebungen effizient schützen und nutzen | Netzwerk - News | TecChannel.de
VMware-Umgebungen effizient schützen und nutzen
gateProtect hat Virtual Appliances für den Einsatz in VMware-Umgebungen angekündigt. Das neue Angebot umfasst die von VMware zertifizierten Produkte VMO 125, VMA 400 und VMX 1000.
Die Unified-Threat-Management-Lösungen (UTM) richten sich an Unternehmen, die über virtuelle Umgebungen eine optimale Hardware-Auslastung erreichen wollen. Durch das einfachere Security-Management physischer und virtueller Netze werden zudem Vorgaben für Risikomanagement und Business Continuity leichter eingehalten.

Die Virtual Appliances eignen sich für den Einsatz auf VMware Player, VMware Workstation, VMware Server oder VMware ESX Server. Die Steuerung erfolgt wie bei den hardwarebasierten Appliances über die gateProtect Oberfläche eGUI.


 
„Virtualisierung ist ein großer Trend, doch bekommen wir immer wieder mit, dass die virtuellen Systeme oft nur ungenügend in das Sicherheitskonzept eines Unternehmens integriert sind. Grund ist ein mangelndes Bewusstsein dafür, dass diese Infrastrukturen durchaus reale Sicherheitsanforderungen mitbringen. gateProtect Virtual Appliances werden direkt in der VMware-Umgebung installiert, ohne dass zusätzliche Hardware benötigt wird, und kontrollieren von dort den internen und externen Datenverkehr“, sagt Dennis Monner, CEO von gateProtect.


Die virtuellen Anwendungen lassen sich mit dem gateProtect Command Center verwalten. Dadurch verschwinden Barrieren zwischen virtuellen und physischen Netzwerken. Zudem können Sicherheitsrichtlinien im gesamten Unternehmen konsequent umgesetzt werden.


Die Virtual Appliances bestehen aus vorkonfigurierten, aufeinander abgestimmten und sofort einsetzbaren Sicherheitsanwendungen für den Netzwerkschutz. Je nach Ausführung umfassen die Funktionen Deep Packet Inspection-Firewall, Intrusion Detection/Intrusion Prevention System und Extended User Authentication. Außerdem sind der Schutz verschlüsselter Webseiten (HTTPS Scanning), VPN (SSL mit x.509-Zertifikaten, IPSec), Traffic Shaping & Load Balancing, VoIP-Schutz sowie High Availability auf Wunsch mit dabei. Optional erhältlich sind der Spam-, Virus- und Web-Content Filter. Die Durchsatzraten betragen je nach eingesetzter Hardware bis zu 10 Gbit/s.


gateProtec stellt seine Produkte auf der Systems (21. – 24.10. 08, München) aus. Der Stand befindet sich in der IT-Security Area in Halle B3, Stand Nr. 703.

Via: http://www.tecchannel.de/netzwerk/news/1772745/index.html?qle=rssfeed_

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Mittwoch, 10. September 2008

Microsoft validiert ESX-Server

Support für virtualisierte Microsoft-Anwendungen

Microsoft hat im Rahmen seines Server Virtualization Validation Program den ESX-Hypervisor von VMware validiert. Damit bekommen ESX-Anwender jetzt auch Support von Microsoft.

Die Zertifizierung bezieht sich auf VMware ESX 3.5 Update 2. VMware-Kunden können also Windows-Server und andere Microsoft-Anwendungen virtualisiert auf Basis des Hypervisors nutzen und bekommen Zugriff auf kooperativen Support von Microsoft und VMware. Voraussetzung ist ein gültiger Supportplan. Dann unterstützt Microsoft etwa Exchange Server, SQL Server sowie Sharepoint im virtualisierten Betrieb.

Im Rahmen des Virtualization Validation Program können Softwareanbieter ihre Virtualisierungslösungen auf Windows Server testen und validieren. Läuft dies erfolgreich ab, gewährt Microsoft Support. Früher hingegen waren Kunden häufig gezwungen, Probleme in einer physischen Umgebung zu reproduzieren, bevor sie Unterstützung durch den Hersteller erhielten.

Auch Novell beteiligt sich an dem Programm, allerdings umgekehrt: Hier wird garantiert, dass Windows Server 2003 und 2008 als Gast unter Suse Linux Enterprise Server laufen.




Via: http://www.golem.de



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Freitag, 5. September 2008

Importing OVF File From the Internet in VirtualCenter - VirtuallyCrazy



I'm sure many of you have seen the announcement of the SearchMyVM
from Vkernel. I was intrigued by the product, so I signed up to
download it. They mentioned a direct link to the OVF file, so I poked
around in Virtual Center and noticed the Virtual Appliance tab. I had
read about this function, but had no reason to actually use it in our
VMware environment at prior to now. Vkernel gave me a reason, so I
thought I would share the experience.

From this menu you can enter a url to directly download a OVF file from. In this example I used http://downloads.vkernel.com/downloads/vkernel/ovf/VK_Search_1.0_Beta/VK_Search_1.0_Beta.ovf
Before continuing you have they show you how big the download will be, and how much disk space it will consume.
Once
you have selected the name for the appliance, where you will store the
files, and what network you will be using Virtual Center will grab the
OVF file and import it
Once
this process is complete you have a virtual machine configured with the
manufacturer reccomended specifications with almost no effort.
I'm
really impressed with this process. Hopefully application vendors
will embrace this format as the new way to deploy test machines. If
this is embraced widely in the consumer level virtualization products,
this will be a boon for IT people studying for certification exams at
home as well.
I
also wanted to mention a new member of the virtualization blogging
family : Mark Bradley. Not only is Mark a good friend of mine, and an
expert consultant in the UK with a great technical mind especially when
it comes to scripting. I'm expecting some great stuff once he gets
underway with the VI PowerShell Toolkit for VMware. His site is http://www.ridethevirt.blogspot.com/


Dienstag, 2. September 2008

Neue PDF´s von VMware

Management and Automation Products: Deployment Approaches and Considerations
"VMware Management and Automation products provide datacenter automation solutions in IT service delivery and business continuity. These products can be deployed across a shared VMware Infrastructure platform. This paper presents technical guidance and considerations when deploying these products together on a shared VI platform."

A Practical Guide to Business Continuity & Disaster Recovery with VMware Infrastructure
"This VMware® VMbook focuses on business continuity and disaster recovery (BCDR) and is intended to guide the reader through the step-by-step process to set-up a multisite VMware Infrastructure that is capable of supporting BCDR services for designated virtual machines at time of test or during an actual event that necessitated the declaration of a disaster, resulting in the activation of services in a designated BCDR site."

Timekeeping in VMware Virtual Machines
"This paper describes how timekeeping hardware works in physical machines, how typical guest operating systems use this hardware to keep time, and how VMware products virtualize the hardware."



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Montag, 25. August 2008

Upgrading to ESX 3.5 and VirtualCenter 2.5 Best Practices and Known issues when installing or upgrading VirtualCenter

The following are best practice procedures when upgrading to VirtualCenter 2.5 and ESX Server 3.5:

To be done on VirtualCenter:
  1. Backup your VirtualCenter database. VMware recommends detaching the database and copying it to somewhere safe.
  2. Grant the System DSN user of the VirtualCenter Database db_owner privileges on the MSDB database as well as the VirtualCenter database.
  3. Ensure that your ODBC System DSN is using the proper driver. You must have a SQL Server driver if your database is SQL 2000, and SQL Native Client driver if using SQL 2005.
  4. Log in to your VirtualCenter server with a local Administrator account on your Windows system to run the installation, do not use a domain administrator or a domain account.
  5. Perform the upgrade to VirtualCenter to 2.5 and ensure all your data is visible in VirtualCenter 2.5 after the upgrade.
  6. Ensure no processes are running that conflict with the ports that VirtualCenter uses, such as IIS.

To be done on ESX Server host:

  1. If there is a SAN connected to your ESX Server host detach the SAN before continuing with the upgrade.
  2. Confirm that all the virtual machines are now migrated from the ESX Server host or powered down, and that ESX Server host is no longer part of an VMware High Availability or DRS cluster.
  3. Download the newest version of the ESX operating system ISO image and burn it to CD.
  4. Place the CD in the CD-ROM drive of the host and boot from the CD.
  5. Install ESX Server 3.5 with a fresh install or upgrade.

Note: A fresh install wipes out all previous network configuration.

Via: http://kb.vmware.com


Known issues when installing or upgrading VirtualCenter

  • VirtualCenter installation may error before completion.
  • VirtualCenter installation fails to complete.
  • Unable to complete VirtualCenter installation.
  • VirtualCenter Web Service fails to Install.
  • Unable to connect to the VirtualCenter remote database during the installation.
  • Cannot install VirtualCenter Server with MSDE as the database.
  • When upgrading the Oracle Database, an error message may indicate that database upgrade has failed.
  • Bulk-logged option for SQL Server database needs to be enabled before upgrading.
  • Database upgrade fails due to insufficient disk space.
  • When upgrading from VirtualCenter 1.x to 2.0.1, the database upgrades can fail if the 1.x system has both an MSDE database and a production database.
  • Administrative credentials are required for the Oracle and SQL database when installing or upgrading VirtualCenter.
  • When you install Microsoft SQL Server Express Edition on a system where Microsoft SQL Native Client driver is present, the installation may fail with error.
  • VirtualCenter Server installation fails or results in error if your system does not have MDAC 2.8 SP1 or later installed.
  • Error message during installation: error 1603: error installing Windows installer engine.
  • For SQL Server 2000, do not grant or revoke the System Administrators role to satisfy the database permission requirements when upgrading to VirtualCenter 2.5.
  • Upgrading VirtualCenter 1.4 using the unified installer with optional modules selected fails with an error.
  • VirtualCenter database upgrade fails with an exception when a password that contains apostrophes or double quotes is used.
  • Upgrades of VirtualCenter Server with Microsoft SQL Server 2005 database require the SQL Native Client ODBC driver.
VirtualCenter 2.5

When installing VirtualCenter 2.5, be aware of the following issues:

When upgrading to VirtualCenter 2.5, be aware of the following issues:

These and other known issues can be found in the release notes. Read the release notes in full before attempting to install or upgrade to VirtualCenter 2.5.

Via: http://kb.vmware.com




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Donnerstag, 21. August 2008

Unable to access VMware Virtual Infrastructure WebAccess if customized ports have been set

VIA: VMware Knowledge Base - View Document

Products: VMware VirtualCenter

Product Versions: VMware VirtualCenter 2.5.x

Symptoms:

  • When you try to log in to VMware Virtual Infrastructure WebAccess when a custom HTTP port has been specified (whether during installation, before an upgrade, or after), the error Web service is unavailable is shown.


  • When you try to log in to VMware Virtual Infrastructure WebAccess when a custom Tomcat Webservice port has been specified (whether during installation, before an upgrade, or after), the error 503 Service Unavailable is shown.


  • Changing the VMware Virtual Infrastructure ports worked prior to installation of (or upgrade to) VirtualCenter 2.5.

By default VMware Virtual Infrastructure WebAccess uses several different ports when you connect. If a modification is made to the default ports that are used for VMware Virtual Infrastructure WebAccess, the configuration is not properly saved and one (or both) of the errors above may be noticed when you try to connect.

To correct this behavior if a custom HTTP port has been specified:

  1. Log in to the VirtualCenter Server as an administrator.

  2. Click Start > Run.

  3. Type services.msc.

  4. Press Enter.

  5. Stop the VMware VirtualCenter Server service.

  6. Stop the VMware Virtual Infrastructure WebAccess service.

  7. Navigate to C:\Program Files\VMware\Infrastructure\VirtualCenter Server\tomcat\webapps\ui\WEB-INF\classes\

  8. Make a copy of the proxy.properties file, and the login.properties file as a backup.

  9. Open the proxy.properties file with a utility such as notepad.

  10. Change the proxy.service.url = http://localhost:80/sdk parameter to proxy.service.url = http://localhost:<custom port>/sdk where <custom port> is the value of the port specified for VMware Virtual Infrastructure WebAccess. This port must be the same as the HTTP port specified in Administration > VirtualCenter Management Server Configuration > Web Service.

  11. Save and close the file.

  12. Open the login.properties file with a utility such as notepad.


    Note: There is also a file called .login.properties, be sure to open the correct file.


  13. Change the login.webServiceUrl.defaultValue = http://localhost/sdk parameter to login.webServiceUrl.defaultValue = http://localhost:<custom port>/sdk where <custom port> is the value of the port specified for VMware VirtualCenter WebAccess. This port needs to be the same as the HTTP port specified in Administration > VirtualCenter Management Server Configuration > Web Service.

  14. Save and Close the file.

  15. Navigate back to the services control panel and start the VMware VirtualCenter Server service

  16. Start the VMware Virtual Infrastructure WebAccess service.

To correct this behavior if a custom Tomcat Webservice port has been specified:

  1. Log in to the VirtualCenter Server as an administrator.

  2. Click Start > Run.

  3. Type services.msc.

  4. Press Enter.

  5. Stop the VMware VirtualCenter Server service.

  6. Stop the VMware Virtual Infrastructure WebAccess service.

  7. Navigate to C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\VMware\VMware VirtualCenter\

  8. Make a copy of the proxy.xml file as a backup.

  9. Open the proxy.xml file with wordpad.

  10. Locate the following xml code, and change <custom port> to the correct port for the Tomcat Webservice:


    <e id="2">
    <_type>vim.ProxyService.LocalServiceSpec</_type>
    <serverNamespace>/ui</serverNamespace>
    <accessMode>httpsWithRedirect</accessMode>
    <port><custom port></port>
    </e>


  11. Save and Close the file.

  12. Navigate back to the services control panel and start the VMware VirtualCenter Server service

  13. Start the VMware Virtual Infrastructure WebAccess service.

When one (or both) of these changes have been made, log in to VMware Virtual Infrastructure WebAccess is successful.

This behavior is currently being investigated by VMware Support, a more permanent fix is expected in a future release of the product.

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Freitag, 30. Mai 2008

VMware führt Zertifizierungsprogramm für Thin Clients ein

Offene Standards sollen einheitliche Handhabung garantieren

VMware hat ein Zertifizierungsprogramm für Thin Clients eingeführt. Offene Standards sollen gewährleisten, dass Thin-Client-Geräte auf verschiedenen Betriebssystemplattformen für die Anwender virtueller Desktops eine einheitliche Handhabung bieten. Unternehmen und Behörden sollen dadurch in die Lage versetzt werden, genau den Gerätetyp zu wählen, der sich für ihre geschäftlichen Anforderungen am besten eignet.

"Mit dem Trend der Unternehmen, ihre Desktop-Umgebungen mittels VMware Virtual Desktop Infrastructure (VDI) zu standardisieren, ist es wichtig, Kunden die breiteste Auswahl an verfügbaren Thin-Client-Optionen zu bieten", sagt Jeff Jennings, Vice President Desktop Products and Solutions von VMware. "Aufgrund der wachsenden Zahl von Thin-Client-Anbietern können Kunden aus einem weiten Spektrum an Endgeräten wählen, die als virtuelle VMware-Desktops konzipiert und optimiert sind."

Zu den Herstellern und Händlern, die ihre Thin Clients im Rahmen des neuen Programms zertifizieren werden, zählen Chip PC, Computer Lab International (CLI), Devon IT, Fujitsu Siemens Computers, Hewlett-Packard, IGEL, NEC, Pano Logic, Praim by CompuMaster, Sun Microsystems und Wyse. Sobald ein Gerät zertifiziert ist, wird es im VMware Certified Compatibility Guide gelistet. Die dort aufgeführten Modelle erfüllen VMwares Testkriterien für Interoperabilität und Qualitätssicherung.

Für Server und Storage-Hardware bietet VMware bereits seit dem Jahr 2000 ein Zertifizierungsprogramm an, um Herstellern zu ermöglichen, ihre Produkte für VDI zu testen und zu optimieren. Nahezu 2000 Geräte von insgesamt 46 Anbietern wurden bislang von VMware zertifiziert.

VIA: http://www.zdnet.de
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BakBone erlaubt VMware Kunden eine vollständige Integration in NetVault: Backup – ohne Skripts schreiben zu müssen

BakBone erlaubt VMware Kunden eine vollständige Integration in NetVault: Backup – ohne Skripts schreiben zu müssen

Die neueste Version von NetVault: Backup erlaubt eine volle Adaption von VMware Technologie und Verfahren und somit einen überaus flexiblen Einsatz

München, 19. Mai 2008 - BakBone Software® (BKBO.PK), ein führender Anbieter von heterogenen integrierten Datensicherungslösungen, hat die Datensicherung für VMware durch eine neue Lösung deutlich erweitert, die sowohl einzelne, als auch ganze Gruppen von VMware ESX Servern schützt. Die neueste Version von NetVault: Backup 8.1, der führenden Datensicherungslösung von BakBone, unterstützt sowohl einzelne ESX Server als auch ganze virtuelle Datenzentren. NetVault: Backup GUI integriert alles und erlaubt zudem ein Management. Im Gegensatz zu vielen anderen Lösungen müssen die Anwender aber keine Skripts erstellen oder ausführen, so dass die BakBone Kunden die Datensicherung in virtuellen Umgebungen sehr flexibel einsetzen und die Lösung unter einem Dach managen können.

Zusätzlich zu den neuen VMware Fähigkeiten erweitert und stärkt BakBone sein Engagement für Linux Plattformen und bietet nun eine volle Unterstützung für Open Enterprise Server (OES) 2 von Novell. BakBone bietet damit die umfassendsten Linux-Möglichkeiten im Bereich der Speicherverwaltung, und unterstützt mehr führende Linux-Distributionen und Anwendungen als andere Datensicherungssoftware.

'Bei First National Technology Solutions (FNTS) wollen wir unseren Kunden den bestmöglichen Service mit höchster Sicherheit bieten', sagt Nick Britton, Backup Administrator bei FNTS. 'Die Funktionalität und Leistungsfähigkeit von NetVault: Backup sind entscheidend für uns, damit wir jeden Tag den Schutz der riesigen Datenmengen gewährleisten können. Für Unternehmen, die bereits umfassend auf eine Virtualisierung setzen, ermöglicht NetVault: Backup 8.1 von BakBone eine deutliche Reduzierung der für die Datenverwaltung benötigten Zeit und Kosten.'

Highlights von NetVault: Backup 8.1

Volle Unterstützung für VMware Consolidated Backup (VCB)
· Bietet eine hohe Flexibilität für den Schutz virtueller Maschinen auf einem oder mehreren VMware ESX Servern über einen VCB Proxy-Server
· Gewährleistet einen Schutz für Images oder einzelne Dateien virtueller Maschinen auf einem Windows Betriebssystem, ohne dass hierzu komplexe Skripts notwendig sind
· Unterstützt die Migration virtueller Maschinen mittels VMotion

Vollständige Backups für virtuelle VMware Maschinen
· Ermöglicht virtuellen Maschinen Schutz vor Katastrophen, Ausfällen und Datenverlust
· Schützt die gesamte virtuelle Umgebung im Falle eines Ausfalls, einschließlich der Log- und Konfigurationsdateien, sowie der VMDK Datendateien

Höhere Flexibilität
· Bietet den Administratoren eine automatische Integration unterstützter Geräte einschließlich VTL, SAN, NDMP oder lokal zugeordneter Laufwerke
· Bietet eine größere Granularität für Windows auf VMware, da sich einzelne Dateien innerhalb virtueller Maschinen sichern und wiederherstellen lassen
· Ermöglicht den Speicher-Administratoren die Erstellung umfassender, flexibler Sicherungs-Policies, ohne dass Kenntnisse über VCB-Internas oder komplexe Skripts erforderlich sind

VIA: http://www.urlbase.de
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Virtualisierung senkt Energiekosten im RZ drastisch

In der Diskussion um „Green IT“ hat sich Vmware bislang ziemlich zurückgehalten. Ein übermäßig starkes Engagement hatte der klare Marktführer im Bereich der Servervirtualisierung auch gar nicht nötig: Servervirtualisierung und damit Vmware tauchen als Schlagwörter in praktisch jeder Präsentation zum Thema „Energiesparen im Rechenzentrum“ auf. Das Sparpotenzial ist schließlich offensichtlich: Eine Virtualisierung physischer Server ermöglicht die Konsolidierung auf wenige leistungsstarke Maschinen – das senkt die Kosten für Serverbetrieb und -kühlung proportional zur Reduktion des Maschinenparks.

Nun untermauert Vmware diese Argumentation mit neuen Zahlen: Wenn ein Unternehmen, die üblich, mit Virtualisierung zehn oder mehr physische Maschinen auf einem einzigen Server konsolidiert, könne es den Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosten um 80 bis 90 Prozent senken. Vmware betont, dass Unternehmen das Verhältnis von Applikationen zu Servern von 1:1 auf 60:1 oder höher umgewandelt und damit Einsparungen bei Kapital- und Betriebskosten in Millionenhöhe erzielt haben.

Mehr zum Thema:

- Vmware zielt auf mehr Automation im Rechenzentrum

- Vmware macht Ernst mit Desktop-Virtualisierung

- Branchenverband Eco bereitet Effizienz-Benchmark für RZs vor

- Wie energiesparend arbeitet Ihr Rechenzentrum?

Vmwares macht folgende Rechnung auf: Pro virtualisiertem Server könne ein Unternehmen jährlich rund 7000 kWh Energie und damit vier Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Mit Vmware seien seit 1998 mehr als sechs Millionen Serverarbeitslasten virtualisiert worden. Das ergebe geschätzt rund 39 Milliarden kWh oder rund 4,4 Mrd. Dollar an Energieeinsparungen. Dieser Wert entspricht laut Vmware über 60 Prozent des jährlichen Energieverbrauch Österreichs und der Schweiz, beziehugnsweise zirka sieben Prozent des Jahresverbrauchs in Deutschland.

Virtualisierte und auf Servern im Rechenzentrum bereit gestellte PCs können laut Vmware Stromverbrauch wie auch Kosten ebenfalls senken, und zwar um 35 Prozent. Das Hosten von Desktops im Rechenzentrum (Desktop-Virtualisierung) verlängere dabei den Erneuerungszyklus von PCs oder Thin Clients und senke somit die Umweltbelastung, die durch die Geräteherstellung verursacht wird.

VIA: http://lanline.de
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