Sonntag, 25. März 2007

VMware packt sichere PC-Arbeitsumgebung auf einen USB-Stick

Die EMC-Tochter VMware hat die öffentliche Beta von ACE 2 Enterprise Edition angekündigt. Mittels Pocket ACE" können Nutzer das Desktop-Virtualisierungswerkzeug auf Wechselmedien (USB-Stick, portable Festplatte, iPod…) speichern und vor dort aus starten.

ACE, kurz für "Assured Computing Environment", wurde Anfang 2005 als Sicherheitslösung auf den Markt gebracht. Es stellt in einer virtuellen Maschine eine sichere und vom Admin kontrollierte PC-Arbeitsumgebung zur Verfügung. VMware hat das Produkt nun deutlich weiterentwickelt. Mit Pocket ACE will es besonders mobile Nutzer adressieren, die nicht ständig ein eigenes Notebook bei sich tragen, sondern bei Gelegenheit anderer Leute PC bedienen, wie Jerry Chen erklärte, bei VMware Director of Deskop Platforms and Solutions.

ACE 2 enthält überdies den VMware ACE Management Server, über den der Administrator Zugang, Sicherheitseinstellungen und Software-Updates in einer einzigen Konsole steuern kann. Geänderte Einstellungen werden automatisch an Clients übertragen, sobald diese sich am Firmennetz anmelden.

Via: http://www.computerwelt.at

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Virtualisierungs-Skepsis in Europa

Europäische Unternehmen setzen prozentual deutlich weniger oft Virtualisierungstechniken ein als Firmen in den USA.
Eine Forrester-Studie weist nach, dass Europas CIOs trotz generellem Interesse offenbar weniger mit Virtualisierungstechnik arbeiten als ihre US-Kollegen. Während in den USA 51 Prozent der befragten Unternehmen virtualisierte Systeme einsetzen oder zumindest testen, sind es in Europa bloss 35 Prozent. Immerhin: Im Vorjahr 2005 waren es erst 30 Prozent, die Tendenz zur Virtualisierung steigt also.

VMware VSP-Workshop

Neu bei Magirus: VMware VSP-Workshop
Stuttgart, den 16. Februar 2007 - Magirus, einer der führenden europäischen IT-Infrastruktur- und Lösungsanbieter, bietet Business Partnern ganz neu einen VMware VSP-Workshop an, mit dem Ziel sich auf die Prüfung zum VMware Sales Professional vorzubereiten und diese zu absolvieren. Um weiterhin die Anforderungen des VIP Programms von VMware zu erfüllen, muss jeder Professional, Enterprise und Premier Partner, bis 31. März 2007 zunächst mindestens einen zertifizierten VSP vorweisen können.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Partnern mit dem VSP-Workshop die Möglichkeit bieten können, sich optimal auf die Online-Prüfung zum VMware Sales Professional vorzubereiten. Ziel des Workshops ist, die Vertriebsmitarbeiter unserer Partner erfolgreich durch die Prüfung zu führen und den Zeitaufwand zum Erreichen der Zertifizierung zu minimieren“, erklärt Marius Eilers, Business Development Manager Services, bei Magirus.
Bis zum 30. Juni 2007 müssen VMware Partner dann alle Anforderungen des VIP Programms erfüllen. Das bedeutet, dass VMware Premier Partner künftig vier, Enterprise Partner künftig zwei und Professional Partner künftig einen zertifizierten VSP benötigen.

Via: http://www.pressrelations.de

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"Startklar fuer die Wirklichkeit" - HP startet Virtualisierungskampagne speziell fuer KMUs

Böblingen, 06.03.2007 - Laut einer aktuellen Studie von Forrester Research steigt die Nachfrage nach virtuellen Systemen seit knapp drei Jahren konstant an. Gerade in Europa und speziell bei kleinen und mittelstaendischen Unternehmen (KMU) bestehe aber noch Handlungsbedarf. Hier setzt HP mit seiner Kampagne "Startklar fuer die Wirklichkeit - Ihr Einstieg in die IT-Virtualisierung mit HP und VMware" an. Die speziellen Komplettpakete umfassen Industriestandard-Server der HP ProLiant-Baureihe, Virtualisierungssoftware sowie optional auch Support-Erweiterungen und Schulungen. Vom 19. Maerz bis zum 15. Juni 2007 sind die Angebote bei ausgewaehlten HP Channel Partnern erhaeltlich. Weitere Informationen zur Virtualisierungskampagne finden sich unter www.hp.com/de/vmware.

Reale Vorteile dank Virtualisierung

Via: http://www.pressebox.de

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Samstag, 3. März 2007

VMware fühlt sich von Microsoft angegriffen

Der Virtualisierungsspezialist VMware befürchtet, von Microsoft wie einst Netspace bekämpft zu werden.

Microsoft hatte Netscape die Marktführerschaft bei den Browsern in den 90er Jahren abgenommen, indem Redmond seinen Internet Explorer als Standard-Browser in das marktbeherrschende Betriebssystem Windows einbaute.

Es gebe Parallelen zwischen dem, was Microsoft damals mit Netscape gemacht habe und dem, was es heute mit VMware tue, sagte Mendel Rosenblum, VMware Chief Scientist. Microsoft schränke die Wahlfreiheit der Nutzer von Virtualisierungs-Software ein, heißt es in einem 'White Paper', das VMware auf seiner Seite veröffentlichte.
Via: http://www.silicon.det

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