Samstag, 18. August 2007

Vmware stärkt sein Security-Angebot

Palo Alto (ab) – Kurz nach seinem erfolgreichen Börsengang erweitert Vmware sein Sicherheits-Produktportfolio durch eine Akquisition: Die übernommene Company Determina zeichnet sich durch Tools für den Arbeitsspeicherschutz aus.

Vmware baut mit der Übernahme des Sicherheitsspezialisten Determina sein Security-Ökosystem aus. Gartner-Analyst Neil McDonald erwartet, dass Vmware deren Technologien in sein Kernprodukt ESX integrieren und somit die Latte für Sicherheitsanforderungen an Hypervisors erhöhen wird.


Determina bietet zwei Produktlinien im Umfeld von Host-basierter Intrusion Prevention (HIPS). Die Memory Firewall HIPS Lösung schützt Betriebssysteme und Anwendungen gegen Versuche, via Heap, Stack und Buffer Overflow unerlaubten Code in den Speicher einzuschleusen. Einen Bufferoverflow-Schutz hat auch Microsoft mit der Data Execution Prevention (DEP) im Servicepack 2 für Windows XP eingeführt.


Via: http://computerzeitung.de

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VMware startet fulminant


Die Computer aus dem Hause VMware existieren gar nicht. Sie sind rein virtuell. Überaus real sind hingegen die Gewinne, die die Softwarefirma beim Börsengang erzielte. Nach dem spektakulären Handelsstart ist das Unternehmen mehr wert als der weltgrößte Automobilkonzern.

Die Aktien der amerikanischen IT-Schmiede schossen an der New Yorker Börse um 86 Prozent in die Höhe. Dabei lag der Ausgabepreis von 29 Dollar am oberen Ende der bereits erhöhten Preisspanne. Anfangs war ein Ausgabepreis von 23 bis 25 Dollar anvisiert worden. Umso beeindruckender liest sich das Ergebnis: Am Schluss des Emissionstages notierte der Kurs in New York bei 53,99 Dollar.

Damit war VMware am ersten Handelstag rund 19,1 Milliarden Dollar wert. Das ist mehr als der weltgrößte Automobilkonzern General Motors mit rund 18,9 Milliarden Dollar. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, das Anleger wieder Geld in IT-Unternehmen pumpen – hier ist er. Seit dem Google-Debüt vor drei Jahren war keine Technologiefirma mehr derart erfolgreich beim Gang an die Börse.

vmware-Logo (Quelle: Unternehmen)

Via: http://boerse.ard.de

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Heißes Thema Virtualisierung macht VMware reich

Es war der größte und erfolgreichste Börsengang einer Technologiefirma seit dem Google-Debüt vor drei Jahren: Die Aktien des US-Softwareunternehmens VMware schossen am Dienstag an der New Yorker Börse um mehr als 75 Prozent vom Ausgabepreis von 29 auf 51 Dollar pro Stück hoch. Am zweiten Handelstag kletterten die Papiere sogar auf 57,71 Dollar. Virtualisierung ist ein rasant wachsendes Geschäft, da Unternehmen damit ihre Rechner effizienter nutzen und natürlich Geld sparen können (siehe auch: Grüne IT zahlt sich aus). Bereits am ersten Handelstag war VMware insgesamt rund 19,1 Milliarden Dollar (14,1 Milliarden Euro) wert. Das ist mehr als beispielsweise der weltgrößte Autokonzern General Motors mit rund 18,9 Milliarden Dollar.

Via: http://www.computerwelt.at

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Freitag, 17. August 2007

IPO von VMware: Der Virtualisierungs-Spezialist

Nachdem an der deutschen IPO-Front wieder etwas Ruhe eingekehrt ist und in den kommenden Wochen keine Neuemissionen zu erwarten sind, lohnt sich ein Blick auf den amerikanischen Markt, wo - trotz Urlaubszeit - mehrere Firmen ihren Gang aufs Parkett vorbereiten. Eine von ihnen ist das Unternehmen VMware , das sein Debüt an der New York Stock Exchange (NYSE) für den 14. August geplant hat.

Am Markt wird dieser Börsengang bereits als eines der heißesten IPOs des Jahres gehandelt, und das hat seinen Grund sicher auch darin, dass VMware eine Tochter des Konzerns EMC ist, der als weltgrößter Hersteller von Datenspeicher-Ausrüstung gilt und in den späten 90er Jahren durch enorme Kursgewinne aufgefallen war. Auch wenn diese durch den Salami-Crash nach der Jahrtausendwende kräftig abgeschmolzen sind, ist EMC immer noch sehr gut im Geschäft, wie die jüngst veröffentlichten Zahlen für das zweite Quartal zeigen. Nach Angaben des Vorstands stieg der Umsatz im Quartalsvergleich von 2,57 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum um 21 Prozent auf 3,12 Milliarden Dollar, und der Gewinn erhöhte sich von 279,1 auf 334,4 Millionen Dollar.

>> Führender Software-Anbieter für virtuelle Infrastrukturen

Noch beeindruckender fielen die Zahlen bei VMware aus. Hier stieg der Umsatz im zweiten Quartal um 89 Prozent auf 298 Millionen Dollar, was vor allem dem Umstand zu verdanken ist, dass mittlerweile zahlreiche Unternehmen VMware Infrastructure als Standard für Serverkonsolidierung, Einkapselung, Software Lifecycle Automation, Desktop-Verwaltung und sichere Geschäftsprozesse nutzen.

VMware ist nach eigener Auskunft der "international führende Software-Anbieter für virtuelle Infrastrukturen auf standardisierten Systemen". Unter Virtualisierung versteht man dabei laut VMware "eine abstrakte Ebene, die die physische Hardware vom Betriebssystem entkoppelt und somit eine größere Auslastung der IT-Ressourcen und eine höhere Flexibilität ermöglicht; mit Virtualisierung ist es möglich, mehrere virtuelle Maschinen mit heterogenen Betriebssystemen einerseits isoliert, andererseits jedoch nebeneinander auf der gleichen physischen Maschine auszuführen". Die Lösungen des Unternehmens dienen also primär der optimalen Nutzung bestehender Computeranlagen und der Vereinfachung von EDV-Prozessen.

Via: http://yeald.de >>


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Freitag, 10. August 2007

VMware Fusion ready

VMware hat die Virtualisierungslösung "Fusion" fertiggestellt.
Damit ist es nun möglich auf dem MAC Windows zum laufen zu bringen und das beste aus beiden Welten zu geniessen.

Weitere informationen unter http://www.vmware.com/products/fusion/overview.html


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