Donnerstag, 17. April 2008

VMware ESX 3.5 Update 1 and VMware VirtualCenter 2.5 Update 1

Last week, VMware released an update to its VMware Infrastructure suite of products and there a few changes worth noting:

- Enhanced hardware monitoring for VMware ESXi

- Support for VMware High Availability (HA) for VMware ESXi

- Support for Microsoft Cluster Services (MSCS) for both VMware ESX and
VMware ESXi, including support for Cluster Continuous Replication (CCR) with
Exchange 2007

The enhanced monitoring and alerting for VMware ESXi includes new Common Information Model (CIM) providers for CPU, system memory, fan, power supply, and other sensors. This hardware health information can be consumed by VMware VirtualCenter and by third-party management products.

This further addresses a common question about VMware ESXi: “How can I manage ESXi without a Service Console?” The answer: standards-based protocols and open interfaces. Migrating to these remote management tools enables us to completely free the hypervisor from the operating system, leaving behind a small, 32 MB kernel. This eliminates common security vulnerabilities found in general purpose operating systems while making the hypervisor extremely easy to deploy.

Read on for the details.



VMWare eLearning Videos bei Youtube

VMWare hat bei youtube.com eine eigene Seite veröffentlicht, auf der einige sehr interessante eLearning Videos eingebunden sind.
Momentan handelt es sich zwar noch um das Produkt VMWare Server 1.0 aber weitere VMWare Produkte sollen folgen.

Die eLearning Videos findet ihr hier: http://youtube.com/VMwareELearning

Mittwoch, 20. Februar 2008

VMWORLD EUROPE 2008

Ich bin schon sehr gespannt auf die diesjährige VMWORLD Europe.
Die angekündigten Labs hören sich auf jeden Fall schon mal sehr interessant an.

Wer Lust und Laune hat kann sich hier informieren: http://www.vmware.com/vmworldeurope2008/

....ich bin dann schon mal weg :-)

Mittwoch, 7. November 2007

Kurswechsel: Leopard Server darf virtualisiert werden

Nachdem Apple zunächst keine Virtualisierung des Betriebssystems Leopard zulassen wollte, hat der Hersteller eingelenkt.

Apple lockerte die Lizenzbedingungen für die Server-Version von Leopard. Diese darf jetzt in einer virtuellen Maschine betrieben werden. Die Client-Version von Leopard darf nach wie vor nicht virtualisiert werden.

Nach dem neuen EULA (End-User Licensing Agreement) für 'Mac OS X Server 10.5' (Leopard) darf das Betriebssystem jedoch nur dann in einer virtuellen Maschine betrieben werden, wenn das physische System von Apple hergestellt wurde. Zudem muss für jede Leopard-Server-Kopie eine Lizenz von Apple gekauft werden.

Trotz dieser Restriktionen begrüßten Spezialisten für die Virtualisierung wie Parallels und VMware den Schritt. "Das ist das erste Mal, dass Apple das EULA geändert, um die Virtualisierung zu erlauben", sagte Ben Rudolph, Parallels Director Communications. In den kommenden zwei Monaten werde Parallels die Beta-Version eines Virtualisierungstools für Leopard Server veröffentlichen. An dieser werde in enger Kooperation mit Apple bereits gearbeitet.

"Ich bin über Apples Schritt sehr erfreut", sagte Pat Lee, VMware Senior Product Manager, dem Branchendienst Infoworld. Jetzt gebe es für VMware "viel zu überdenken". Über neue Produkte könne er noch nichts sagen.

Leopard, oder auch Mac OS X 10.5, kam am 26. Oktober auf den Markt und beinhaltet unter anderem Updates, die das Look-and-Feel des Betriebssystems verändern. Außerdem hat das System neue Features wie 'Time Machine' zum Wiederherstellen von verlorenen Dateien und eine vollwertige Version von 'Boot Camp' – was dem Nutzer ermöglicht, auch Windows-Systeme auf Mac-Geräten laufen zu lassen.

Via: http://www.silicon.de

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Freitag, 2. November 2007

VMware ESX Server 3.5 und VirtualCenter 2.5 vorgestellt

Der Virtualisierungsexperte VMware gab gestern in München Details zur neuen Version seines Produkts "VMware Infrastructure" bekannt. Die nächste Ausführung der Infrastruktur-Software wird VMware ESX Server 3.5 und VirtualCenter 2.5 enthalten. Die allgemeine Verfügbarkeit ist noch für 2007 vorgesehen. Neu sei die Möglichkeit, virtuelle Maschinen-Festplatten innerhalb eines Speichersystems zu verschieben, erklärt Raghu Raghuram, Vice President für Products und Solutions von VMware.

Neu ist auch die erweiterte Auswahl bei Speicher und Netzwerk: Dazu zählen Unterstützung für lokale SATA-Speicher, 10 GBit Ethernet und Infiniband. Unterstützung für TCP Segement Offload und Jumbo Frames soll den CPU-Overhead bei der Verarbeitung von Netzwerk-In- und Output reduzieren. Handhaben kann die Software auch virtuelle Maschinen mit 64 GB RAM und physische Maschinen mit 128 GB RAM.

VMware Storage VMotion verspricht im laufenden Betrieb, die Migration virtueller Maschinen-Festplatten von einem Speichersystem auf ein anderes, ohne Dienstunterbrechung oder Ausfallzeiten. VMware Update Manager automatisiert das Management von Patches und Aktualisierungen für VMware ESX Host-Systeme und virtuelle Maschinen. Patch-Niveaus sollen sich so vom Administrator überwachen lassen, um Sicherheitsaktualisierungen und Fehlerbeseitigungen manuell einzuspielen. Die Möglichkeit, virtuelle Maschinen auch im Offline-Betrieb zu aktualisieren, besteht ebenfalls.

VMware Distributed Power Management ist zurzeit eine experimentelle Funktion, die den Stromverbrauch im Rechenzentrum durch Ausgleich der Arbeitslasten reduzieren soll. Zusammen mit VMware DRS kann die Software Server automatisch ausschalten, die aktuell nicht benötigt werden, um Service Level einzuhalten, und automatisch Server einschalten, wenn der Bedarf an Rechenressourcen steigt.

Die neue Version von VMware Infrastructure wird noch 2007 verfügbar sein. VMware ESX Server 3i bietet die Partitionierung eines einzelnen Servers. Die Software wird als Firmware eingebettet in Server-Systeme angeboten oder kann separat für die Installation auf der Festplatte erworben werden. Als separate Software hat VMware ESX Server 3i einen Listenpreis von 495 Dollar pro zwei Prozessoren.

VMware Infrastructure 3 Foundation (bisher "Starter" genannt) wird ESX Server, ESX Server 3i und Consolidated Backup, der neue VMware Update Manager ist enthalten. Der Listenpreis für VMware Infrastructure 3 Foundation wird 995 Dollar pro zwei Prozessoren betragen.

VMware Infrastructure 3 Standard bietet zusätzlich zu den Funktionen von Infrastructure 3 Foundation, Infrastructure 3 Standard VMware HA, das für den automatischen Neustart virtueller Maschinen sorgt, die von einem Hardware-Ausfall betroffen sind. Der Listenpreis für VMware Infrastructure 3 Standard wird bei 2.995 Dollar pro zwei Prozessoren liegen.

Via: http://de.internet.com

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VMware schnürt Angebote speziell für kleine und mittelständische Kunden

VMware hat drei Produkt-Varianten von „Infrastructure“ vorgestellt, die speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zugeschnitten sind. Sie sollen IT-Administratoren und Entscheidungsträgern helfen, virtuelle Infrastrukturen einzusetzen und schnell vom Umstieg zu profitieren.

irmen können mit Virtualisierungstechniken bestehende IT-Investitionen optimieren. Zusätzlich können Verfahren für Disaster Recovery und Hochverfügbarkeit sowie zur Vereinfachung des IT-Managements und Energiekostensenkung implementiert werden. Die neuen VMware Infrastructure-Pakete sollen auch kleineren Unternehmen die Möglichkeiten, Funktionen und Schulungen bieten, um Vorteile aus virtueller Infrastruktur zu ziehen.

Spezielle KMU-Pakete

Die KMU-Pakete basieren auf der aktuellen, dritten Version von VMware Infrastructure. Sie enthält spezielle Lösungen, die den Energieverbrauch senken, das manuelle Überwachen und Ausbessern („Patching“) der virtuellen Infrastruktur eliminieren und die Verfügbarkeit der gesamten virtuellen Infrastruktur erhöhen.

Auf den Einsatz in KMU ist die Kombination aus VMware ESX Server 3i, VMware Guided Consolidation und VMware Update Manager zugeschnitten. Der ESX Server 3i ist VMwares „dünner“ Hypervisor. Die Software wird als Firmware in Server-Systeme eingebettet oder als eigenständiges Produkt vertrieben.

Migration einfach gemacht

Guided Consolidation wurde entwickelt, um Unternehmen die Migration von physischen Servern in eine virtuelle Infrastruktur zu erleichtern. Schritt für Schritt werden physikalische Server zur Konsolidierung identifiziert und in virtuelle Maschinen umwandelt. Sie werden auf dem bestgeeigneten VMware ESX-Server oder VMware Server Host platziert.

Der Update Manager automatisiert das Patch- und Update-Management für ESX Server Hosts und virtuelle Maschinen. Er sucht nach Systemschwachstellen und bessert diese aus.

Via: http://www.searchnetworking.de

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Vmware will Pole Position bei Virtualisierung schnell ausbauen

Vmware will seinen Marktvorsprung so schnell und so weit wie möglich ausbauen, bevor Microsoft mit seiner Vitualisierung als Teil des Windows Server 2008 in den Markt eintritt.

So wurden jetzt bereits Teile der neuen Virtual-Infrastruktur 3 (VI3) veröffentlicht, die insgesamt erst zum Jahresende auf den Markt kommen wird. Darin enthalten ist die neue Version von Vmware ESX Server 3.5 und Virtual Center 2.5. Damit lässt sich die gesamte IT-Landschaft durch weit reichende Automatisierungen wesentlich besser managen, und auch die Performance für Mission-Critical-Apps soll ansteigen.

Via: http://www.computerzeitung.de

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Freitag, 5. Oktober 2007

VMware Unveils Storage Virtualization Certification Program

New Program Enables Vendors to Certify Storage Virtualization Devices for VMware Environments, Providing Greater Choice for Customers

PALO ALTO, Calif., September 27, 2007 — VMware, Inc., the virtualization leader, today announced a new hardware certification program for storage virtualization devices. Combined with the virtualization-enabling technologies in VMware ESX Server, this program is designed to enable customers to have more choice in deploying virtualized storage solutions with VMware Infrastructure.

“VMware is committed to working with our storage partners to offer customers the greatest choice of storage vendors when deploying virtualization across their organization’s infrastructure,” said Parag Patel, vice president of alliances at VMware. “As enterprises increasingly standardize their IT environments using virtual infrastructure, it is important to have a breadth of storage hardware options available to them.”

By enabling hardware vendors to certify storage virtualization devices for VMware Infrastructure, VMware and hardware vendors together are poised to bring to market the complementary technologies of server virtualization and storage virtualization. As a result of this program, customers will be able to leverage the flexibility of management, cost efficiency and high availability of VMware Infrastructure as well as storage virtualization to create an end-to-end solution.

Patel continued: “VMware Infrastructure leverages and drives significant new adoption of iSCSI and fibre channel SANs with its native capabilities for distributed volume management, VMware VMotion and rapid application recovery. Many customers are looking to implement network-based storage virtualization as their VMware environments continue to grow in order to optimize the storage resources that support these new capabilities. This new certification program is designed to fully support this capability by leveraging the native capabilities of VMware Infrastructure.”

VMware has worked closely with its storage ecosystem partners to extend partners’ storage virtualization services to virtualized environments, including collaboration to integrate products such as VMware Site Recovery Manager with third-party LUN-based replication. This new program to certify storage virtualization devices, with their complete feature sets, is another step forward in VMware’s ongoing efforts to work with the storage industry to bring server and storage virtualization together to improve customers’ flexibility, efficiency and total cost of ownership.

VMware launched its hardware certification program in 2000 to enable VMware and its hardware partners to fully test and optimize their products for VMware Infrastructure. Nearly 2,000 different server and storage hardware models are currently certified, representing products from 46 vendors. VMware is working directly with its Global- and Premier-level Technology Alliance Partner (TAP) program members to certify their storage virtualization devices. VMware is also working to expand the certification program to the broader storage ecosystem, including to Select-level TAP members, later this year with testing done by VMware’s authorized testing centers or by AppLabs or Cognizant Technologies. These global IT services companies specialize in testing and are authorized by VMware to test eligible hardware for all standard VMware hardware certification categories.

VMware continues to work with the world’s largest networked storage system vendors including EMC, Hitachi Data Systems, HP, IBM and Network Appliance to attain certification of their storage offerings later this year.

Via http://www.vmware.com

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Montag, 17. September 2007

Vmware verspürt zunehmende Kooperationsbereitschaft

Der Boom der Server-Virtualisierung ist angebrochen. Mehr und mehr Anwender weltweit akzeptieren das Thema. Waren es bisher meist größere oder sehr innovative Unternehmen, die Virtualisierung produktiv einführten, wird nun allerorten daran gearbeitet. Dies dürfte sich weiter verstärken, wenn es dem Virtualisierungsmarktführer VMware gelingt, durch Produkte wie »ESX 3i« und durch eine bessere Unterstützung von NFS, iSCSI und lokalem Storage die Tür zum KMU-Markt vollends aufzustoßen.

Das geht in der Breite natürlich über Partnerschaften. Auf der letzte Woche tagenden »VMworld« gab es entsprechende Ankündigungen zuhauf. Interessant dabei: Die intensive Zusammenarbeit der großen IT-Namen scheint die kleineren nicht zu stören. Und vice versa verschreckt der enorme Funktionszuwachs der Vmware-Virtualisierungslösungen offensichtlich die Partner nicht.

Zu den Branchen-Topps, die Vmware nun massiv unterstützen, gehört Symantec. Mit Erweiterungen für die Lösungen »Veritas Cluster Server für VMware ESX« und »Veritas Application Director« bietet Symantec die Möglichkeit, Vmware-Umgebungen im Produktivbetrieb zu stärken und die Verwaltung virtueller Systeme im Rechenzentrum zu vereinfachen.

Cluster Server für Vmware ESX, eine unternehmensweite Lösung für Hochverfügbarkeit und Disaster-Recovery, bietet jetzt zusätzliche Unterstützung für kritische Anwendungsumgebungen wie »Microsoft Exchange«. Gleichzeitig werden die Disaster-Recovery-Funktionen durch eine umfassendere Unterstützung für Datenreplikationsaufgaben erweitert. »Application Director« erweitert das Angebot an Funktionen und Möglichkeiten für die Steuerung virtueller Rechner sowie die Optimierung der Server-Ressourcen-Nutzung in größeren Rechenzentren mit Hunderten von physischen Server-Einheiten und Tausenden von virtuellen Rechnern.

Hitachi Data Systems (HDS) meldet, dass man das neue »External Storage Virtualization Hardware Certification Program« von Vmware erfolgreich durchlaufen. Damit ist sowohl die »Universal Storage Platform USP« als auch die »Network Storage Controller NSC« für »VMware Infrastructure 3« zertifiziert. Die Kunden von Hitachi und VMware profitieren von der Kombination von Speicher- und Servervirtualisierung, beispielsweise durch niedrigere IT-Kosten, vereinfachte Handhabung, mehr Effizienz im operativen Bereich und Quality-of-Service für Applikationen. Auch Renar Grunenberg, Manager Data Administration Group bei der HUK Coburg, bewertet die Zertifizierung positiv: »Die Zertifizierung der Virtualisierungslösungen von Hitachi für Vmware Infrastructure 3 gewährleistet die Unterstützung beider Hersteller beim Einsatz, verringert die Komplexität und vereinfacht damit das Management unserer virtuellen Infrastruktur.«

»Um von den Vorteilen der Serverkonsolidierung zu profitieren, muss eine Speicherlösung zusammen mit Vmware funktionieren«, erläutert John Mansfield, Senior Vice President Global Solutions Strategy and Development bei HDS. »Wir liefern Speichervirtualisierungslösungen, die die einfache Konsolidierung und sicheres Multi-Tenancy in ihrer jeweiligen Umgebung gewährleisten. Zudem bieten Hitachis USP und NSC logische Partitionierung, die die Quality-of-Service für virtuelle Maschinen sicherstellt.«


Via: http://www.speicherguide.de

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VMware spielt Zukunftsmusik

Mit seiner Keynote-Rede am dritten Tag der VMworld hat VMware-Mitbegründer und Chief Scientist Mendel Rosenblum einen Ausblick auf die Entwicklungstrends des Virtualisierungsspezialisten gegeben.

Nicht lange hielt sich Rosenblum mit seinem Überblick über die Zusammenarbeit mit Prozessorherstellern in Sachen Virtualisierung und erweiterte Funktionen zur Live Migration auf. Zügig kam er zur ersten Überraschung: "Storage VMotion". Mit dieser Technik ist nicht nur die Migration aktiver virtueller Maschinen zwischen den Host-Systemen möglich, sondern darüber hinaus auch ein Wechsel des Speichermediums. Diese Neuerung war ansatzweise schon als "DM Motion" seit dem Upgrade von ESX 2 auf ESX 3 geboten. Sie versetzt Administratoren in die Lage, Planungsfehler nachträglich ohne Ausfall zu beheben und flexibel auf Änderungen der Performance- oder Kapazitätsanforderungen zu reagieren.

Außerdem zeigte Rosenblum die Möglichkeit des direkten Downloads virtueller Appliances vom VMTN Marketplace aus den VMware-Management-Systemen. Was sich zuerst noch etwas simpel anhört, wird durch das Streaming hochinteressant. Die virtuellen Appliances können direkt gestartet werden, obwohl die virtuelle Maschine noch nicht komplett heruntergeladen ist: Sie wird wie ein Video gestreamt. Das wird unter anderem für die Nutzung der Virtual Desktop Infrastructure (VDI) sein. Es ist ein Zeichen an Citrix, dass VMware den Bereich Desktop-Virtualisierung aggressiv angeht. Denn Streaming-Technik ist ach beim Spezialisten für Server-based Computing recht neu.

Wer man nun meint, VMware hätte damit alle hervorhebenswerten Neuerungen auf den Tisch gelegt, hat weit gefehlt. Mendel führte ein neues Konzept des Continous High Availability vor, eine Erweiterung von Continuous Data Protection (CDP): Eine virtuelle Maschine mit laufendem Microsoft Exchange wurde dabei auf ein weiteres Hostsystem repliziert – in Echtzeit. Jede einzelne Aktivität, sogar Mausbewegungen und Tastatureingaben wurden auf die zweite virtuelle Maschine repliziert. In der Demo waren keine nennenswerten Performance-Verluste zu erkennen. Diese Neuerung wird definitiv ein Meilenstein in der ausfallsicheren Nutzung virtueller Infrastrukturen.

Aufgeschlossene Anwender

In Unterhaltungen mit Anwendern habe ich hauptsächlich sehr positive und interessierte Meinungen erlebt. Jeder ist gespannt, was die Zukunft bringt, und manche Neuerung wird optimistisch schon in wenigen Jahren erwartet. Besonders reizvoll scheint die Vision zu sein, virtualisierte Hardware könne es auch in PCs und Notebooks geben. Verbunden ist damit die Hoffnung, auch bei diesen Maschinen ein installiertes System ohne Abstürze und Treiberanpassungen auf andere Modelle übertragen zu können.

Via: http://www.computerwoche.de

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Management und Abrechnung bei Vmware-Netzen

Zur Vmworld stellte Platespin die neue Powerrecon 3.1 Virtual Infrastructure Edition vor. Diese Software für die Planung und Analyse von Rechenzentren soll speziell das Management, die Abrechnung und Optimierung von Vmware-Infrastrukturen erleichtern. So erhält der Administrator Berichte über den Zuwachs an virtuellen Maschinen und kann die virtuelle Infrastruktur überwachen und managen, ohne restriktive IT-Vorschriften oder langwierige Genehmigungsprozeduren implementieren zu müssen. Zudem automatisiert das Tool die Verrechnung der Ressourcennutzung. Für jede virtuelle Maschine werden die betroffenen Geschäftsfelder entsprechend der tatsächlichen Nutzung von Festplatten, CPU und Netzwerk mit den IT-Kosten belastet. Die Software konvertiert die Nutzungsdaten für die IT-Ressourcen automatisch in Abrechnungen für definierbare Zeiträume. Die enge Integration mit Vmware Virtualcenter bietet den Überblick über die virtuelle Infrastruktur und verbessert die Verwaltung und den Betrieb des Rechenzentrums. So ist beispielsweise auch eine Inventur auf Tastendruck möglich: Der Administrator klickt die Funktion „Inventar neu laden“ an und ruft damit das aktuelle Inventar an virtuellen Hosts auf. Alternativ kann die Bestandserfassung periodisch erfolgen.

Via: http://lanline.de

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VMware lässt Microsofts Virtualisierung kalt

Die Tatasche, dass Microsoft seine Finger nach dem Virtualisierungsmarkt ausstrecken will, scheint den Marktführer VMware, eine Tochter von EMC, kalt zu lassen.

Derzeit soll VMware etwa 70 Prozent des Marktes für Virtualisierungsprodukte im Serverbereich abdecken. Diese Marke zu knacken, dürfte selbst Microsoft schwer fallen.

Wie Diane Greene, VMwares CEO, auf der Hausmesse VMworld 2007 in San Francisco sagte, fürchte sie die Konkurrenz des Konzerns wenig. Sie stellte aber schon klar, dass die Produkte von VMware auch in Zukunft nicht die virtualisierten Umgebungen aus anderen Häusern unterstützen würden – darunter dürfte die Virtualisierung 'Viridian' fallen, die Microsoft in den 'Longhorn' genannten Windows Server 2008 einbauen will.

Via: http://www.silicon.de

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Montag, 10. September 2007

VMware wird Virtualisierungspartner für sichere Workstations der National Security Agency

Zusammenarbeit mit General Dynamics ermöglicht Zugriff auf Dokumente unterschiedlicher Sicherheitsstufen

(07.09.07) - VMware, Anbieter virtueller Infrastruktursoftware für Industriestandard-Computer-systeme, hat eine technische Kooperation mit General Dynamics C4 Systems vereinbart, einem Geschäftsbereich von General Dynamics. Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung einer vollständigen, schlüsselfertigen "High Assurance Platform" (HAP)-Workstation. Diese Workstation-Lösung wird die Virtualisierungssoftware von VMware nutzen. Auftraggeber für das Projekt ist die nationale Sicherheitsbehörde der USA, die National Security Agency (NSA).

Die NSA beauftragte mit Zustimmung des Office of the Secretary of Defense der USA (OSD) General Dynamics C4 Systems mit der Entwicklung einer sicheren Workstation. General Dynamics entschied sich für die branchenführende Virtualisierungssoftware von VMware, um Anwendern den Zugriff auf Informationen unterschiedlicher Sicherheitsstufen mittels einer einzigen physischen Maschine zu ermöglichen. Diese Workstations werden entsprechend befugten Anwendern aus dem US-Verteidigungsministerium, den US-Nachrichtendiensten (Intelligence Community) und weiteren Regierungsbehörden zur Verfügung stehen.

Seit Verabschiedung des Intelligence Reform and Terrorism Prevention Act von 2004 erfordern die staatlichen Sicherheitsvorschriften, dass der Zugriff auf Daten und Informationen innerhalb des US-Regierungsnetzwerks über Sicherheitsfunktionen und zertifizierte Kontrollmechanismen erfolgt. Diese übertreffen die in kommerziellen Unternehmen üblichen Sicherheitsstandards. Gegenwärtig müssen Anwender unterschiedlicher Sicherheitsermächtigungsstufen, wie Angehörige der US-Streitkräfte und des zivilen Heimatschutzes der USA, physisch unterschiedliche Workstations verwenden, um auf Informationen der jeweiligen Geheimhaltungsstufe zuzugreifen. Entsprechend kostspielig und schwerfällig sind die IT-Infrastrukturen.


Via: http://www.itseccity.de

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EMC ermöglicht Deduplizierung beim Backup in VMware-Umgebungen

Zwei neue Avamar-Lösungen von EMC entfernen erstmals auch in virtualisierten Infrastrukturen doppelte Dateien aus Backup-Datensätzen. Bisher können Nutzer der Avamar-Software für VMware ihre Datenbestände global von Duplikaten bereinigen und so ihre Backup-Zeiten um bis zu 90 Prozent verkürzen. Die neue EMC Avamar Virtual Edition für VMware-Infrastrukturen verbindet diese Zeitersparnis mit der Server- und Speichereffizienz der virtuellen Infrastruktur von VMware. Mit der neuen Lösung können VMware-Anwender ab sofort auf eine dedizierte Backup-Server-Infrastruktur verzichten und die Software direkt in die virtuelle Infrastruktur integrieren. So beschleunigen sie nicht nur die Datensicherung, auch das Backup-Management wird erheblich einfacher. Mit EMC Avamar Data Store schnürt EMC ein Komplettpaket aus Avamar Deduplizierungs-Software und vorkonfigurierter Speicher-Hardware. EMC Avamar Data Store ist ab sofort, EMC Avamar Virtual Edition ab November 2007 über EMC und die autorisierten Reseller erhältlich.

Komplettpaket zur Deduplizierung
EMC bietet Avamar Data Store in einer Multi-Node und in einer Single-Node-Version an. Die Multi-Node-Variante eignet sich für Unternehmen, die ihre Backup-Daten von vielen entfernten Standorten in einem zentralen Rechenzentrum konsolidieren, oder die ihre VMware-Umgebungen und LAN-Server schützen möchten. Für verteilte oder Remote-Standorte mit hohen Ansprüchen an eine schnelle, lokale Recovery-Leistung ist das Single-Node-Angebot ideal. Beide Modelle unterstützen Datenreplizierungen, sowohl vom entfernten Standort zum Rechenzentrum zwecks Backup-Konsolidierung als auch zwischen Rechenzentren für ein effizientes Disaster Recovery. Das zu sichernde Datenvolumen wird dabei direkt an der Quelle reduziert, bevor es über das Netzwerk übertragen wird.

Via: http://www.it-news.cc

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Samstag, 18. August 2007

Vmware stärkt sein Security-Angebot

Palo Alto (ab) – Kurz nach seinem erfolgreichen Börsengang erweitert Vmware sein Sicherheits-Produktportfolio durch eine Akquisition: Die übernommene Company Determina zeichnet sich durch Tools für den Arbeitsspeicherschutz aus.

Vmware baut mit der Übernahme des Sicherheitsspezialisten Determina sein Security-Ökosystem aus. Gartner-Analyst Neil McDonald erwartet, dass Vmware deren Technologien in sein Kernprodukt ESX integrieren und somit die Latte für Sicherheitsanforderungen an Hypervisors erhöhen wird.


Determina bietet zwei Produktlinien im Umfeld von Host-basierter Intrusion Prevention (HIPS). Die Memory Firewall HIPS Lösung schützt Betriebssysteme und Anwendungen gegen Versuche, via Heap, Stack und Buffer Overflow unerlaubten Code in den Speicher einzuschleusen. Einen Bufferoverflow-Schutz hat auch Microsoft mit der Data Execution Prevention (DEP) im Servicepack 2 für Windows XP eingeführt.


Via: http://computerzeitung.de

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